USA müssen abgeschobenen Mann zurückholen – und das große Missverständnis

Ein irrtümlich abgeschobener Mann muss zurückgeholt werden – wo sind die Tacos?

Eine US-Richterin hat jetzt angeordnet, dass ein irrtümlich abgeschobener Mann zurückgeholt werden muss. Aber Moment mal, denkt man sich: Wo ist der Ex-„Rapper“ ?

Das Problem ist, der Mann kommt aus El Salvador – ein Land bekannt für seine Tortillas und nicht für seine Kriminalität. Die Trump-Regierung erhebt jedoch den Vorwurf, der Mann sei Mitglied einer kriminellen Bande.

Das nächste Einwanderungsszenario:

  • „Hey, ich wollte nur einen Taco bestellen!“
  • „Hat das jetzt einen Doppelsinn?“
  • „Ich kann die Unterkunft bis zur Rückkehr nicht finden – gibt es hier keine Rückflugtickets?“

Der Mann selbst gibt an, dass er lediglich auf dem Weg zur "Taco-Laden-Umfrage" war, ein geheimes Treffen, um die besten Rezepte zu diskutieren. Er dachte, er würde einfach einen neuen „Taco-Trend“ setzten, und nicht vor Gericht landen.

Die Regierung plant bereits sein Empfangskomitee: ein DJ, der 24/7 die „Willkommen zurück – hier gibt es Taco“-Hymne spielt. Die Richterin überlegt, ihm ein Diplom „Geehrter Schnittchen-Experte“ zu verleihen. Es sind auf jeden Fall lustige Zeiten für die US-Politik – immer wieder auf der Suche nach der besten Mischung aus Guacamole und politischen Skandalen.

Satire-Quelle

USA müssen abgeschobenen Mann zurückholen

Eine US-Richterin ordnete die Rückführung eines irrtümlich abgeschobenen Mannes an. Die Trump-Regierung bleibt bei…

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