USA planen aggressiven Rausschmiss für Studentenvisa

Die USA haben beschlossen, chinesischen Studenten an den Kragen zu gehen und sie möglichst schnell des Landes zu verweisen. Ein satirischer Blick auf die Hintergründe.

US-Regierung geht gegen ausländische Studenten vor

Die amerikanische Regierung hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, die Türen für ausländische Studenten etwas wie eine alte, verrostete Chakra-Tür zu schließen. Außenminister Rubio hat deutlich gemacht, dass sie so viele chinesische Studenten wie möglich mit einem letzten Flugticket und einem Gutschein für McDonald's Chicken Nuggets des Landes verweisen wollen.

 

Kinder, die vermisst wurden, sind jetzt in der Luft!

In einer außergewöhnlichen Strategie plant die Regierung sogar, mit einem Flugzeug die Studenten direkt von den Campus zu ihrem nächsten Versteck in China zu bringen. “Das nennt man dann den Flug des Wissens”, sagte Minister Rubio unterwegs zu einem Treffen mit Donald Trump, der ihn prompt mit einem „Wir machen die Universitäten wieder großartig!“ unterbrach.

 

Alternative Studienorte für chinesische Studenten

  • Uranus University: Prof. Zardok bietet Kurse in intergalaktischer Diplomatie an.
  • Heimschule von Onkel Wang: Dreijährige Abschlüsse in … nun ja, alles.
  • Token College of Advanced Studies: Das einzige College, das Kurse in „Wie man bei TikTok berühmt wird“ anbietet.

 

Studenten Visa? Mehr wie Studenten 'Verbleib'!

Wieso braucht man überhaupt ein Visum, wenn man gleich nach dem ersten Semester sagen kann: „Oh gut, mein Visum ist verfallen, kann ich jetzt den nächsten Flug nach San Francisco nehmen?“ Der Vorschlag der US-Regierung wird als „einladend“ bezeichnet, was bedeutet, dass man sich nicht über die Fluktuation des internationalen Studentenlebens beschweren sollte. Ein Ding ist sicher: Die nächste Zeit gehen nur noch Studenten mit einem sehr ausgeprägten „Flughafen-Stil“ ins Klassenzimmer.

 

Die neue Migrationspolitik College Edition

Die neue Migrationspolitik, auch bekannt als Migrations-zu-Studieren-und-nicht-wiederzukommen, sorgt außerdem für einen Aufschrei unter den Freizeitstudenten. „Wo ist mein Campus?“, fragen sie sich, „Und wieso lernen wir nicht, wie man schneller einen WLAN-Hotspot anlegt?“

 

Wirtschaftsprognosen für die USA

Economists deuten diese Strategie als „kurzfristige Lösung“ und das Land wird jetzt mehr Rechnungen für Sprachreisen als für medizinische Studiengänge erhalten. In einer Wendung, die alle Erwartungen übertrifft, sagen Experten, dass dies tatsächlich die USA lehren wird, wie man eine „Beziehungs-Krise mit internationalen Studenten“ effizient bewältigt, alles unter dem Motto: „Mach es nicht auf meinen Kosten!“

 

Fazit: Die Zukunft der internationalen Studierenden

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Studenten den neuen Weg nach Kreativität suchen müssen. „Ich bin bereit, mir ein Visum zum Selbermachen zu erstellen“, sagt ein Student, „wir können es wie im Handwerk unterrichten!“ Lassen wir die neuen Ideen sprießen – denn wer braucht schon einen akademischen Abschluss, wenn er einen Gymnastik-Schein als internationales Geheimwissen hat?

Satire-Quelle

USA wollen "aggressiv" Studentenvisa widerrufen

Chinesische Studenten in den USA müssen sich nach Alternativen umschauen: Die US-Regierung will möglichst viele von…

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