USA schneiden sich in ihr eigenes Fleisch

Das US-Außenministerium setzt die Vergabe von Visa aus. Was denkt die nächste Generation von Studierenden? Eine lustige Perspektive auf die Vorlesung von zu Hause aus!

Die große Visum-Pause: Von College zu Couch

Das US-Außenministerium hat beschlossen, die Terminvergabe für Austausch- und Studierendenvisa vorerst auszusetzen. Das bedeutet, dass Studierende nun in den Kampf um die besten Couch-Plätze in den USA ziehen müssen, anstatt ihr Wissen in die Vorlesung zu tragen. Anstatt das College zu besuchen, können sie sich nun als neue Stars von "Couchsurfing USA" bewerben!

Studierende im Schockzustand

Die Reaktionen der studierenden Generation könnten nicht vielfältiger sein! Die einen machen sich darüber lustig, dass sie jetzt das volle Potenzial ihrer Gaming- und Streaming-Fähigkeiten nutzen können, um ihre Matheprüfungen zu bestehen. „Ich habe jetzt genug Zeit, um das gesamte College-Programm auf Twitch zu streamen!“ sagt ein frustrierter American-College-Anwärter mit einer PlayStation in der einen und einer Steuererklärung in der anderen Hand.

Universitäten auf der Suche nach neuen Taktiken

Universitäten stehen vor der Herausforderung, ihre internationalen Studierenden bei Laune zu halten. Man hört Gerüchte, dass die Hochschulen damit planen, Austauschprogramme für „Karaoke-Abende“ und „Pizza-Kochkurse“ anzubieten. „Wenn wir keine ausländischen Studierenden haben, dann müssen wir sie halt hierherbringen – durch die Macht der Musik und das Aroma von Käse“, erklärte der Dekan einer führenden Institution.

Internationale Diplomatie mit Spaghetti?

Ein ungewöhnlicher Vorschlag kam auch von einem Professor, der meinte, man könnte einfach den internationalen Austausch durch kulinarische Innovationen ersetzen. „Statt das Austauschstudenten-Programm zu überdenken, sollten wir die Studierenden dazu ermutigen, uns ihre traditionellen Rezepte zu bringen“, sagte er. „Ein deutscher Student könnte für den gesamten Austauschprozess ganz einfach seinen Opa nach Amerika einfliegen und eine Spaghetti-Party veranstalten! Ich meine, wer kann schon zu Spaghetti Nein sagen?“

Der Gesetzesentwurf „Couch College“?

Der US-Kongress denkt laut über den „Couch College“-Gesetzesentwurf nach. Dieser sieht eine Kombination aus virtuellem Lernen und virtuellen Nachbarn vor. Die Studiengebühren würden durch ein Spenden-System gedeckt – studierende Couchsurfer stellen Werbevideos her, in denen sie zeigen, wie es ist, auf einer Couch zu leben und gleichzeitig das Leben von „Zuhause aus“ zu meistern. „Es könnte wirklich das nächste große Ding werden!“, glaubt ein optimistischer Abgeordneter, der selbst mit seinen Nachbarn auf die Couch gerutscht ist.

Fazit

Ob die USA sich mit dieser Entscheidung ins eigene Fleisch schneiden oder nicht, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die internationalen Studierenden haben sicherlich die besten Geschichten aus der Zeit der Couchreisen. Wer weiß, vielleicht wird "Die Abenteuer des Couchgeplagten Studenten" bald ein Bestseller?

Satire-Quelle

"USA schneiden sich in ihr eigenes Fleisch"

Das US-Außenministerium setzt die Terminvergabe für Austausch- und Studierendenvisa vorerst aus. Wie geht es den…

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