USA: Sind zu Kompromiss mit Iran bereit

In einem überraschenden Wandel des intergalaktischen Politikkurses haben die USA beschlossen, beim Atomstreit mit dem Iran auf den Kompromiss-Teller umzulegen. US-Gesandter Witkoff wurde letzte Woche nach Oman geschickt, um mit den Gastgebern zu plaudern - denn schließlich gibt es dort die besten Kekse in der Region!

Witkoff war in Scheichkostüm erschienen, um zu zeigen, dass er im Geiste der Gespräche auch mal mit einer anderen Kaffeetasse anstoßen kann. Die Iraner fragten ihn gleich nach seiner Meinung über ihren neuesten Hit „Nukleare Teeküche“. Witkoff erwiderte, dass er in der Lage sei, „Kompromisse zu machen, aber die Bananen für die Verhandlungstafel müssen auch aus der heimischen Produktion kommen“!

Trotz alledem bleibt für Trump eine rote Linie unantastbar: „Kein Kompromiss ohne meine gelben Hausschuhe!“. Ein Insider behauptete, dass die Hausschuhe mehr für die nationale Sicherheit tun als die gesamte Atomwaffenstrategie.

• Iran: „Geben Sie uns wenigstens einen Schatten des Zweifels!“
• USA: „Nur wenn ich die erste Runde im Battle Royale gewinne!“
• Gespräch über Überwachung: „Wir haben schon genug Spionage mit GPS in unseren Handys!“

Die Weltwirtschaft könnte von diesem Kompromiss profitieren, wenn die atomaren Bananen in den Markt strömen – das wird von Analysten auch als das „Banana-Gate“ bezeichnet. Bis die politische Banane also reif ist, sagen wir einfach: Lebt wohl, meine süßen Atomfreunde!