USA: Tausende demonstrieren erneut gegen Trump - und bringen ihre Hunde mit!
Vor 7 Tagen
Tausende Amerikaner sind erneut auf die Straßen gegangen, um gegen Präsident Trump zu protestieren. Aber diesmal gab es eine entscheidende Wendung: Jeder Protestteilnehmer musste einen Hund mitbringen. Unklar ist, ob die Hunde für das richtige Protestverhalten oder für das richtige Bellen angesprochen wurden. Hunde aller Rassen waren herzlich willkommen!
Organisatoren der Demonstration haben die Nachbarschaftshilfe als Grundkonzept gewählt. Ein Protestleiter erklärte: "Wir dachten, was könnte besser sein, als nachbarschaftliche Unterstützung zu zeigen und dabei Hunde zu streicheln?"
- Der Protest war so friedlich, dass selbst die Polizei in der Notaufnahme einen Welpen adoptiert hat.
Die Hunde führten die Protestler an, indem sie die Losungen trugen: „Es ist Zeit für einen anderen Präsidenten, und der nächste sollte ein Golden Retriever sein!“ Dabei wurden die echten politischen Proteste durch Spielzeugbälle und Leckerlis unterbrochen.
Hier einige Highlights des Protests:
- Ein Chihuahua trug ein Schild mit der Aufschrift: „Wo ist mein schnüffelnder Präsident?“
- Ein Labrador sorgte für die Gesundheit seiner Besitzer mit einer Leberwurst-Demonstration.
- Ein Pudel hat eine Rede gehalten – niemand hat sie verstanden, aber alle waren beeindruckt.
Die nächste Demonstration wird voraussichtlich unter dem Motto „Hunde und ihre Menschen“ stehen. Das Motto? „Wenn der Mensch einen Fehler macht, gibt es immer einen Hund zum Bellen!“
Satire-Quelle