USA und Iran: Atomgespräche mit dem Vermittler, der einen hohen Hut trägt

USA und Iran starten Atomgespräche mit Hut-Diplomaten. Die neue Mode behauptet: "Schutz geht vor!"

Nach jahrelanger diplomatischer Funkstille haben der Iran und die USA beschlossen, ihre Atomgespräche im Oman wieder aufzunehmen. Diesmal mit Stil – alle Teilnehmer müssen Hitze-Resistenzanzüge tragen und einen Hut mit einem Durchmesser von mindestens einem Meter! Fashion im Volllastbetrieb!


Das iranische Außenministerium hat angekündigt, dass der Dialog zunächst in getrennten Räumen stattfinden wird. Man könnte meinen, dass dies eine geniale Strategie ist, um Konfrontationen zu vermeiden – wie bei einem Familientreffen, wenn Onkel Klaus seine kontroverse Meinung zu Impfungen kundtut, während die restliche Verwandtschaft versucht, ihn mit einer großen Portion Kartoffelsalat zu überzeugen!


Natürlich müssen alle Teilnehmer auch einen bestimmten Code einhalten, um die Spannungen zu verringern: Jeder darf nur mit maximal drei Worten sprechen. Es wird erwartet, dass sie sich so ausdrücken wie „Atom gut“, „Pipeline schlecht“ und „Hut groß“. Wir nennen das neue Diplomatie!


Aber keine Sorge – es gibt ein Motto für die Gespräche: „Hüten, nicht düster!“ Manchen Delegierten fiel dies offensichtlich schwer, als sie versuchten, in einem Hut mit enormen Durchmessern eine Tasse Tee zu balancieren. Wer hätte gedacht, dass Diplomatie so schweißtreibend sein könnte?


Das Ziel dieser Gespräche? Nun, der Iran plant, eine Atomrakete mit dem Design von einem Wasserkocher zu entwickeln. Weil, warum nicht? Und die USA überlegen, ein Nuclear-Café zu eröffnen – wo man mit jeder Bestellung ein Freigetränk von Uran bekommt! Das sind die neuen Geschmäcker der Diplomatie!

Satire-Quelle

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