USA und Iran setzen bei Gesprächen auf den Oman als Vermittler

Die USA und der Iran verhandeln im Oman – wo Kamele mehr Verstand haben als die sprichwörtlichen Politiker.

In einer überraschenden Wendung haben die USA und der Iran beschlossen, im Oman zu verhandeln. Man könnte sagen, es ist wie eine Schulfreundschaft, die nach einem Streit wieder aufgefrischt wird, und Oman ist der unauffällige Lehrer, der keinen Bock auf Drama hat.

Warum der Oman?
Weil sie dort die Fähigkeit haben, die schlimmsten Geheimnisse zu bewahren. Ich meine, die einzigen Geheimnisse, die die Omanis je ausgeplaudert haben, sind die Geheimrezepte für ihre schmackhaften Falafel.

  • Oman: Das Land der Geheimnisse, wo selbst die Kamele besser im Verstecken sind als die Spitzenpolitiker.
  • Diplomatie in weiter Ferne: Vielleicht könnte man ihnen auch einfach einen Keks anbieten und sie zum Reden bringen? Man weiß ja, dass der Hunger ein guter Gesprächspartner ist!

Die Gespräche werden in einem Übertragungslabor stattfinden, wo jede Seite ihre Argumente auf bereitgestellten Kaffeetassen kritzeln kann. Diese Tassen könnten dann als geheime Dokumente gelten. Ich hoffe nur, dass sie keine Cappuccino-Latte-Art machen, denn das könnte die Verhandlungen komplett entgleisen lassen!

Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann eine neue Handshake-Technik, die man 'Desert Diplomacy' nennt. Politiker umarmen sich, aber jeder hat ein 2-Meter-Pfahl dabei, um Abstand zu halten. Wenn das nicht die Lösung für den Weltfrieden ist, was dann?

Satire-Quelle

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