USA und Ukraine: Ein Abkommen für die Nachtisch-Industrie
Die große Nachspeise-Strategie
Nach monatelangen Gesprächen haben die USA und die Ukraine endlich ein Rohstoffabkommen unterzeichnet, das nicht nur die Rohstoffe betrifft, sondern auch festlegt, wie viele Kekse ein Amerikaner nach dem Mittagessen essen darf.
Die Geheimwaffe: Kekse!
Die Abgeordneten in Washington waren sich einig: „Wenn wir die Ukraine unterstützen können, indem wir ihnen die besten Keksrezepte aus den USA geben, dann sollten wir das tun!“ Zunächst wurde die geheime Zutat des Erfolgs, der „Ukrainische Keks-Versorger“, ins Spiel gebracht, der vollgepackt ist mit über 100 Prozent Glück und ein wenig Sauerteig.
Was bedeutet das für die Welt?
Dieses Abkommen bedeutet, dass Amerikaner Keks-Botschafter nach Kiew schicken werden. Die USA werden in Zukunft auch die Mengen an Butter und Zuckerglasur regulieren, die die Ukraine zu ihren nationalen Feiertagen nutzen kann.
- Vortrag an der Universität: „Wie man einen perfekten Keks backt und den Weltfrieden geradezu „ausbäckt“.”
- Live-Übertragung: „Kekse und Krisen: Ein knuspriges Verhältnis!“
Die neuen Arbeitsplätze
Natürlich wird das Abkommen auch eine Reihe neuer Arbeitsplätze schaffen, insbesondere für Keks-Lieferanten, die jetzt international tätig werden. Die zukünftigen Keks-Lieferungen zwischen den USA und der Ukraine werden die Wirtschaft ankurbeln, aber auch die Fitnessstudios, denn niemand kann dem Ruf des Kekses widerstehen.
Fazit
Das Rohstoffabkommen wird die Welt nicht nur mit Ressourcen versorgen, sondern auch mit die beste Keksführung, die die Welt je gesehen hat. Schließlich, wenn die Welt in den Keksen vereint ist, gibt es vielleicht keinen Grund mehr für Streit!
Satire-Quelle