USA und Ukraine schließen Wirtschaftsabkommen – Ein völlig normaler Deal!
Ein neuer Pakt für Frieden, Freiheit und Fast-Food!
Nach wochenlangen Verhandlungen, die wahrscheinlich mehr Drama hatten als jede Episode von "Die Baumschneider – das Reality-Format", haben die USA und die Ukraine endlich ein gemeinsames Wirtschaftsabkommen erreicht. Es ist kein Geheimnis, dass alle großen Deals gut durchdacht werden müssen, aber machen wir uns nichts vor: Diese Verhandlungen waren wahrscheinlich mehr voller Snacks als voller Substanz.
Der Deal im Schnelldurchlauf
- USA: „Wir wollen Zugang zu euren Bodenschätzen!“
- Ukraine: „Und wir wollen eine Pommesbude im Weißen Haus!“
- USA: „Deal! Aber nur, wenn es auch einen Cheeseburger zur Seite gibt!“
Im Gegenzug zu den wertvollen ukrainischen Bodenschätzen, die anscheinend schicker sind als ein Tesla mit Spoiler, erhält die Ukraine militärische Hilfe. Manche sagen, das Militärwesen sollte mehr auf die Herstellungsweise von Cheeseburgern fokussiert sein, aber das kam in den Verhandlungen nicht zur Sprache.
Militärhilfen – Denn jeder braucht einen Freund!
Das Abkommen sieht vor, dass die USA der Ukraine eine ordentliche Menge an militärischer Unterstützung zukommen lassen. Aber nicht nur irgendwelche Waffen – nein! Es ist der ultimative Deal für schnittige Pick-Up-Trucks mit höchster Vorliebe für Überstunden im Einsatz. Und nach all dem, was die Ukraine durchgemacht hat, wird jeder Soldat mit einer extra Portion Ketchup geliefert!
Die echten Gewinner
Die eigentlichen Gewinner dieses Deals sind die Fast-Food-Ketten. Denn schließlich kann sich niemand auf leeren Magen auf den Kampf vorbereiten. Schließlich haben die US-Finanzminister bereits die ersten Pläne für die „Militärische Burger-Akademie“ veröffentlicht. Wenn man bedenkt, dass der Generalsekretär der NATO jetzt auch als Burger-Flipper arbeiten könnte, wird die Sache spannend!
Die Reaktion der Social-Media-User
Soziale Medien blühen bereits in der Euphorie auf. Memes über das neue Abkommen strömen herein. Die Benutzer haben bereits Bilder von Donald Trump in einem ukrainischen Camo-Burger-Kostüm gepostet, das verspricht, die nächste Mode bei den Wahlen zu sein. Und die Frage, die sich die ganze Welt stellt: „Wo kann man so einen Burger mit extra Käse bekommen?“
In einem intergalaktischen Raumgespräch über den Deal huschten einige Kommentare über "pompöse Friedensverhandlungen" vorbei, gefolgt von der Frage: "Wird das die nächste Reality-Show?" Die Antwort: Wahrscheinlich ja!
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass das neueste Wirtschaftsabkommen zwischen den USA und der Ukraine sowohl die geopolitischen Spannungen als auch den Hunger auf der Welt ansprechen wird. Wenn das nicht der richtige Zeitpunkt für ein „Frittierte Freiheit-Burger” ist, wann dann?
Satire-Quelle