USA verlieren Top-Bonität: Ein Drama in 3 Akten

Die Absurdität der Kreditwürdigkeit

Vor ein paar Tagen erwachte die USA und stellte fest, dass sie ihren Top-Bonitätsstatus Aaa verloren haben. Ja, genau das! Ein bisschen so, als ob man einen Oscar für das beste Schauspiel bekommen würde – nur um festzustellen, dass der Film, für den man nominiert wurde, ein 45-minütiger Werbespot für Waschmittel war.

Die Gründe für den Verlust? - Ein Mix aus Chaos und Kaffeekränzchen

Die Finanzwelt läuft wie eine schlecht geübte Theateraufführung ab, in der alle Darsteller improvisieren. Die US-Regierung scheint so viel Geld auszugeben, dass sie einem Kleinkind mit einer Kreditkarte ähnelt. Erinnern Sie sich, wie Sie in den Geschäften zuschlagen, nur um festzustellen, dass der einzige Kauf, den Sie wirklich brauchen, ein neuer Kühlschrank ist? Genau so ist es!

Folgen für die USA und Deutschland - Ein intercontinentaler Schlamassel

• Wirtschaftskoller: Wenn die USA niest, bekommt Deutschland eine Erkältung. Nur, dass die Amerikaner in der Zwischenzeit ihre Nasen mit Dollar-Scheinen putzen.
• Politik am Rande des Wahnsinns: Der US-Kongress hat beschlossen, die Argumentation für eine neue Schuldenperiode in eine Reality-Show umzuwandeln. Da wird unser Nachbar auf einmal zum Jurymitglied.
• Kreditkarten-Desaster: Große amerikanische Kreditkartenunternehmen haben bereits damit angefangen, „Zahlungsaufschub gegen ein Lächeln“ anzubieten. Bingo!

Deutschland: Der Zuschauer der ersten Reihe

Die Deutschen sind also jetzt gezwungen, sich die Vorstellung anzusehen, während sie ein Bier zu den Nachrichten genießen. Was kommt als Nächstes? Vielleicht eine neue TV-Show, „Kreditwürdigkeit ist das neue Schwarz“ – in der sie das Ganze debattieren, während sie Brezeln essen.

Fazit: Ein großer Kreis aus Rendite und Geplätscher!

Am Ende des Tages ist das Ganze ein großer Kreis aus Rendite und Geplätscher. Aber hey, wir können wenigstens darüber lachen, oder?