USA: Visa für chinesische Studis vor dem Aus?
Die Visa-Affäre: Ein Drama in mehreren Akten
In den USA wird es immer chaotischer – nicht nur die Rosenmontagszüge sind ein Spektakel. Die Trump-Regierung hat offenbar beschlossen, das Studentenvisa-System wie einen überreife Wassermelone mit einem Schwert zu zerschlagen. Besonders im Fadenkreuz stehen chinesische Studierende, die schon bald den Duft von Freiheit und Aufstieg schnuppern könnten, nur um dann mit einem „Visa Verbot“ auf die Nase zu fallen.
Die neuen Regeln: Wer kuschelt, verliert!
Die neuen Regeln sind offensichtlich inspirierte Vorschläge von Bütteln, die während einer zu langen Kaffee-Pause entwickelt wurden. Geplant sind zahlreiche neue Kriterien, darunter:
- Kopfrechnen: Wenn man das Einmaleins nicht im Schlaf kann, fliegt man raus!
- Fähigkeit, Hot Dogs zu essen: Ein amerikanischer Klassiker, der eigentlich jeder Student im Land als Wettbewerb gewinnen sollte.
- Mit 10 Dollar auskommen: Eine Herausforderung, die sich nur wahre Sparfüchse zutrauen.
Diese neuen Anforderungen könnten dazu führen, dass die heimische Elite sich bald einen Helden baut, der in einem superheroähnlichen Outfit auf dem Campus auftritt, um die „verbotenen“ chinesischen Studenten mit seinen speziellen Visa-Zertifikaten zu retten.
Chinesische Studenten im Aufruhr!
Die Info darüber, dass das Studentenvisum für sie bald ein Schattendasein fristen könnte, hat mehr Aufruhr ausgelöst als eine Katze, die einem Roomba hinterherjagt. „Wir wissen nicht, ob wir Lehrbücher oder ein Visum bestellen sollen!“, klagt ein chinesischer Student, der anonym bleiben möchte. „Es wäre einfacher, einen Raum voller Tiger zu betreten, als dieses Visum zu bekommen!"
Die Reaktionen: Chaos auf dem Campus
Die Reaktionen auf die neuen Maßnahmen sind zum Schießen. Fakultäten überlegen, wie sie ihre Kurse umgestalten können, um sicherzustellen, dass alle neuen Visa-Richtlinien umgangen werden. „Wir planen einen neuen Kurs über 'Überleben ohne Studentenvisa' – ich bin sicher, das wird ein Hit!”, sagt ein verzweifelter Professor, der anscheinend auch gerade eine Online-Business-Idee entwickelt hat.
Professor Horst und sein genialer Plan
Und während sich die Behörden Gedanken machen, entwickelt Professor Horst den genialen Plan, ein kombinierter Visa- und Gesangsworkshop zu starten, der darauf abzielt, direkt das Herz der Einwanderungsbehörde zu erobern. „Ich weiß, dass es absurd klingt, aber ich habe bereits erste Interessenten – die Melodien von Disney sind wunderbar inspirierend”, sagt er enthusiastisch.
Fazit: Ein turbulentes Hin und Her
Zusammengefasst stehen die USA zu neuen Herausforderungen, und die Revolte der Studierenden könnte eine neue Ära einläuten, in der Visa und Semmeln gleichwertig sind. Wer braucht schon ordentlich ausgefüllte Anträge, wenn man mit einem Hot Dog oder einer Melodien-Variante von "Let it Go" punkten kann? Bei dieser Dramaturgie können wir nur hoffen, dass am Ende doch jeder Student sein Visa bekommt – wenigstens den Reisepass schlägt niemand direkt ab!
Satire-Quelle