Verdi-Chef: Kommt jetzt der 13-Stunden-Tag?!
Alarmstufe Rot für die Arbeitnehmer!
Der Verdi-Chef Frank Werneke hat am Tag der Arbeit die Alarmglocken läuten lassen. Und zwar nicht, weil jemand beim Kaffeekochen wieder die Maschine überhitzt hat, sondern weil er von den Arbeitszeit-Plänen von Union und SPD weniger begeistert ist als ein Hund von einem Badezimmerbesuch.
Warten auf den nächsten Schritt
Wer denkt, 8 Stunden am Tag arbeiten sei schon genug, der könnte bald die Füße hochlegen und von einem 13-Stunden-Tag träumen. „Die Politiker denken, das ist eine brillante Idee!“, erklärt Werneke, „aber das ist wie zu glauben, dass mehr Käse auf einer Pizza das Ganze gesünder macht.“ Hier sind die erfrischend kühnsten Vorhersagen:
- Der 13-Stunden-Tag: Weiße Kittel und Thermoskannen werden bald das neue Business-Outfit.
- Eine Stunde mehr pro Tag: Es wird behauptet, es sei für die 'Work-Life-Balance' - nur sind die meisten von uns schon beim Yoga gescheitert.
- Psychische Gesundheit: „Wir haben gedacht, dass es reiner Unsinn ist, aber denken Sie mal daran: Stress macht schlank!“
Wie es denn weitergeht?
Die Union und die SPD scheinen zu denken, ein paar mehr Stunden am Schreibtisch machen aus uns Superhelden. Werneke kontert: „Die einzige Superkraft, die wir brauchen, ist die Fähigkeit, den Feierabend zu genießen – und keine Vorträge über die Betriebswirtschaft an der Kaffeebar!“
Kommen die Arbeitszeitsüchtigen?
Vorschläge für eine Notfallmaßnahme wurden bereits diskutiert. Werneke schlägt vor, denjenigen, die am meisten arbeiten, eine Stunde extra Schläfchen pro Tag zu gewähren – schließlich hat man nur eine Nacht, und man sollte sie mit einer langen Mittagspause verbringen.
Der neue Betriebsausflug
Um den Druck zu mindern, plant Verdi eine ganz neue Art von Betriebsausflug: „Schnapp dir dein Kissen und deinen Kaffee, und wir gehen ins Schlaflager!“ Das wird der neue HR-Trend sein: Hol dir die Erlaubnis zu schlafen, statt zu arbeiten!
Die Revolution des Mittagstisches
Eine weitere Idee von Werneke lässt die Herzen der Büroangestellten höher schlagen: „Ein kostenloses Buffet zu jeder Schicht! Es kann genauso gut ein Seelenfrieden sein, besser als der Druck des Zeitmanagements.“
Fazit: Wenn die Zigarette der Verzweiflung auf dem Schreibtisch anfängt zu rauchen, ist es Zeit, den Chef nach einem zusätzlichen freien Tag zu fragen! Wer möchte am Ende schon wie ein Hamster in einem Laufrad enden?Satire-Quelle