Verfassungsgericht macht eigene Vorschläge für Richterwahl

Das Bundesverfassungsgericht macht eigene Vorschläge für Richterwahl, da die Parteien zu unentschlossen sind. Ein vergnüglicher Blick auf die Pläne und Kandidaten!

Ein Gericht, das seine eigenen Richter wählt – absurd oder genial?

Bonn – In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat das Bundesverfassungsgericht beschlossen, nicht mehr auf die guten alten Polit-Kasperl zu warten, um eine Richterstelle neu zu besetzen. Stattdessen haben sie beschlossen, ihre eigenen Vorschläge vorzulegen - vielleicht machen sie das als Teil ihrer „Wir können alles besser“-Kampagne.

Die Kandidaten:

  • Dr. Justitia Klärchen: Bekannt für ihre hervorragenden Fähigkeiten, selbst die banalsten Fälle in epische Dramen umzuwandeln, könnte sie die Richterbank mit einem neuen Modegeschmack und einer Vorliebe für rotes Lippenstift revolutionieren.
  • Herr Richter Resisto: Er hat die Fähigkeit, für jeden Fall als Schlichter aufzutreten, bevor es zum Gericht kommt und sorgt dafür, dass alle Beteiligten mit einem großen Stück Kuchen (und natürlich in Gesellschaft von Jurastudenten) darüber diskutieren.
  • Hugo der Unentschlossene: Ein pflichtbewusster Sesselrichter, dem es gelingt, jede Entscheidung zu vertagen, solange der Mundwinkel schief genug ist, um die Aufmerksamkeit auf eine neue Kaffeetasse zu lenken.


„Wenn die Parteien nicht in der Lage sind, sich auf eine Person zu einigen,“, erklärte das Gericht, „dann kommen wir einfach mit einer Talent-Show im Bundestag vorbei. Und die Zuschauer können die finale Entscheidung mit Hilfe von Twitter-Umfragen treffen – es ist Zeit für Richter-Popularity Contests!“

Der Wahlprozess

Geplant ist, dass der Bundestag bei jeder Sitzung eine Folge von „Deutschland sucht den Richter“ austrahlt, in der die besten Juristen des Landes in schlagfertigen Debatten gegeneinander antreten – mit einem Publikum, das entscheidet, wer sitzen bleiben und wer gehen muss. Die Parlamentarier können sich ebenfalls als Juroren betätigen und ihre Stimmen mit Watschen abgeben (keine Watschen, keinen Punkt!).


Was die Parteien denken

Die einzelnen Parteien sind inspirierend begeistert - die SPD plant eine neue App, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Stimmen in Form von Emojis abzugeben, während die CDU vorschlägt, dass „wer dem Richterdienst am besten tanzt, wird gewählt“. Schaut man sich die Grünen an, die möchten sogar die Richter in ihren „Fridays for Future“-Kampagnen einbeziehen, um den Gerichtsort noch bedrohlicher zu machen!


Durch die Dramatik dieser Richterwahl wird sicherlich das ganze Land am Bildschirm gebannt sein – im Gegensatz zu den letzten Wahlen, die die Leute eher zum Schlafen als zum Feiern gebracht haben!

Zusammenfassung

Am Ende des Tages könnten die Richter vom Gericht die neuen Popstars im öffentlichen Leben werden. Die eindrucksvollen Roben könnten bald high-fashion tragen, während sie sich den Herausforderungen einer modernen Gesellschaft stellen. Schließlich könnte man spöttisch fragen: „Sind Juristen eigentlich die neuen Influencer?“


Und wenn die Richter das nächste Mal ihre Urteile sprechen, tun sie dies möglicherweise von einer Bühne aus, mit einem Mikrofon in der Hand – nur um sicherzustellen, dass jede Entscheidung auch richtig „vermarktet“ wird!

Satire-Quelle

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Beim Bundesverfassungsgericht muss dringend eine Richterstelle neu besetzt werden, per Wahl im Bundestag. Da sich die…

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