Verfassungsschutz: AfD-Verbot oder AfD-Bedrohung?

Diskussion über das AfD-Verbot: Brauchen wir mehr Wurst und Käse zur politischen Debatte? Ein humorvoller Blick auf die Situation und was die Verfassungsschutz-Studie bedeutet.

Das Gutachten des Verfassungsschutzes

Nun, mal wieder gibt es einen neuen Bestseller: "Das Gutachten des Verfassungsschutzes – Ein Krimi in sieben Akten". Die Vorbestellungen schießen durch die Decke – es wird schon gemunkelt, dass die Verfassungsschutzagentur einen eigenen Netflix-Kanal plant.

 

Droht die AfD ein Verbot?

Zu den Hauptdarstellern gehören die AfD, die sich fragt: „Darf man uns wirklich so verbieten, wie wir sind?“ und der Verfassungsschutz, der sich viel Mühe gibt, die AfD zu beobachten und der Öffentlichkeit ein wenig von der Verrücktheit zu präsentieren, die er dort entdeckt. Das Gutachten klingt ein wenig wie die erste Folge einer Reality-Show: „Dünnes Eis: Die AfD auf dem Weg zum Verbot“.

 

Juristische Verwirrung

Jetzt fragt sich natürlich jeder: „Wie viel Klopapier braucht man für ein Verbot?“ Na ja, juristisch sagen die Experten, da sind sie sich einig: „Es geht um Anhaltspunkte, nicht um Klopapier-Rollen.“

 

Expert*Innen und deren Meinungen

  • Herr Dr. J. Rummelsnuff: „Wenn die AfD ein Verbot wäre, dann fänden sie immer noch einen Weg, sich nicht verbieten zu lassen – wahrscheinlich unter dem Decknamen 'Vereinigte Freunde der Grundrechte' oder so.“
  • Frau P. Latzkatze: „Ich empfehle ein einfaches Verbot: Jeder, der AfD wählt, muss einen Comic-Buchclub besuchen.“

 

Die Umsetzbarkeit eines Verbots

Wie würde das überhaupt gehen? Die AfD wird an einen Tisch gesetzt, um das Verbot zu diskutieren – und sie bringen nur einen Wurst- und Käse-Aufschnitt mit. „Nun, wenn wir Euch verurteilen sollen, müsst ihr uns zuerst den Aufschnitt beichten!“ Glaubt man nicht?
Das Juristenteam wird dabei mit einem scharfen Wurstmesser bewaffnet, um die Dinge schnell zu erledigen.

 

Ein neuer Trend

Währenddessen hat die AfD einen neuen Trend gesetzt: „AfD-Bashing“ – das wäre eine Sportart, in der es darum geht, mit möglichst kreativen Ideen das Bestehen einer populistischen Partei zu verhindern, ohne dabei die gute Manieren zu verletzen. „Wir sind die Profigruppierer der Extraklasse!“

 

Das Plakat des Monats

Das ikonische Plakat des Monats: „Verbote sind wie Schokolade: Zu viele sind ungesund!“ Das wollte die AfD verpflichten, um den „Verboten-Lifestyle“ zu leugnen. Wer kann das ernst nehmen?

 

Ein Verbot: Ja oder nein?

Was denken die Leute? „Ich möchte die AfD einfach nur auf Diät setzen! Ein Verbot macht sie nur hungriger!“ In der Zwischenzeit podiumpolitische Beratungen zu hören: „Wurst und Käse sind die neuen Grundpfeiler unserer Demokratie – lass uns etwas davon auf die politische Agenda setzen!“

 

Fazit

Ob ein Verbot der AfD kommt, bleibt ungewiss. Aber eines steht fest: Das Diskussionsmaterial, um diese Beratung zu bereichern, ist unerhört dick. Und selbst wenn wir nicht zu einer Lösung kommen, sitzen die Wurst und der Käse sicher immer mit am Tisch!

Satire-Quelle

Gutachten des Verfassungsschutzes: Reicht das für ein AfD-Verbot?

Seit das Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD in der Welt ist, wird auch ein mögliches AfD-Verbot wieder intensiv…

Politik