Vergewaltiger-Netzwerk: Die lustige Seite des Verbrechens?
Ein Netzwerk für die falschen Gründe
In Niedersachsen hat ein Mann die Ehefrau als sein persönliches Testlabor für seine kranken Fantasien benutzt. Statt mit ihr auf einen romantischen Wochenendausflug zu gehen, entschied er sich, sie zu betäuben. Man könnte sagen, er hat das Verliebtsein wörtlich genommen – oder eher das ‚Verliebtsein im Koma‘.
Polizeiarbeit auf der „Schnitzeljagd“
Es ist schon merkwürdig, dass jemand über so viele Jahre hinweg ein Vergewaltiger-Netzwerk aufbauen kann, während die Polizei anscheinend wie eine Gruppe von Schulkindern auf einer Schnitzeljagd agiert. Sollte man vielleicht die Polizei mit neuen GPS-Geräten ausstatten? Denn anscheinend haben sie nicht das GPS auf „Verbrecher finden“ eingestellt!
Die „Suchanfrage“
- Wie viele Videos braucht man, um von der Polizei gefunden zu werden?
- Welche Passwortsicherheit benötigt man für ein Vergewaltiger-Netzwerk – sind da zwei oder drei Buchstaben ausreichend?
- Schafft man das alles mit einer Tüte Chips in der Hand?
Verdächtige Fragen
Und wenn wir schon bei Fragen sind: Wie oft fragt man sich in einer Stadt, wo Schafe auf der Straße weniger Aufmerksamkeit erregen als ein Typ mit einem Smartphone, der ein Verbrechen filmt? Vielleicht müssen wir einfach die Schafe interviewen – sie scheinen besser informiert zu sein als die Behörden.
Das Internet und seine „Vernetzung“
In der heutigen Zeit könnte man meinen, dass das Internet beim Aufdecken solcher Vergehen hilft. Doch stattdessen verwenden diese Leute das Web wie eine online Dating-Plattform für Verbrecher. „Hast du auch ein komisches Video gedreht? Lass uns Freunde werden!“
Die strengen Richtlinien von Pornoseiten
Ja, die Pornoseiten, die in diesem Skandal verwickelt sind, haben strenge Richtlinien – wie etwa „keine Gewalt“ und „keine roboterartigen Bewegungen“. Was man hier von den Machern der Seite lernen kann, ist, dass sie klare Werte haben... auf die falsche Art.
Ein neuer Beruf?
Könnte dies ein neuer Berufszweig werden? „Vergewaltigungsglobalisierungsexperte“ – der mit einer sehr speziellen Liste von Skills ausgestattet werden sollte: „Nehmen Sie nicht nur Videos auf, sondern verschlüsseln Sie sie auch gut genug, damit niemand darauf kommen kann, was Sie tun!“
Was wäre, wenn...?
Was, wenn wir eine App entwickeln würden, die Vergewaltiger über ihre Umwelt informiert? „Warnung: Ein Verbrechensbekämpfer ist in der Nähe“ oder „Der Nachbar hat einen Hund, der bellt – besser verschwinden!“
Der Aufruf zur Aktion
Im Ernst, es geschieht also die Ausbeutung, während andere unbemerkt vor sich hin leben. Vielleicht sollten wir eine Petition starten: „Nicht meine Schafe! – Schützt die Unschuldigen!“ oder besser gesagt: „Vergesst die Schafe, schützt unsere Frauen!“
Ein Ende in Sicht?
Die Geschichte ist erschütternd, und es ist wichtig, darüber zu sprechen – aber manchmal muss man auch lachen, um die Schockstarre zu durchbrechen. Wir hoffen, dass in Zukunft solche Vergehen nicht nur durch Polizeiarbeit, sondern auch durch schlagkräftige Aufklärung und das Lachen über solche Absurditäten minimiert werden.