Verschickungskinder auf Kuren: Ein Urlaubsort für die Seele?
Wurzel der Missstände: Die Kurorte der Dekade
Die neue Studie über die "Verschickungskinder" hat uns mit einer Überraschung konfrontiert, die selbst ein aufgezogener Überraschungsei nicht toppen kann: Kurorte als Vorzeigeobjekte für Seelenruhe? Eher das Gegenteil! Statt Entspannung und Spaß gab es dort alles - nur nicht Erholung.
Demütigungen mit Sonne
- Die Kinder durften sich bei einem feinen Menü aus Heuschrecken auf Erdnusspaste freuen.
- Das tägliche Sportprogramm bestand aus „Versuch nicht zu weinen“, was ein wahres Meisterwerk der Trainer-Techniken darstellt.
- Die Aufseher hatten ein besonderes Talent dafür, den „Urlaubsspaß“ mit kreativen „Bestrafungen“ zu verbinden. Ein echter Familienausflug!
Was sagen die Experten?
Unsere Experten scheinen ein wenig mehr mit der Antike als mit der Jetztzeit verbunden zu sein. "Das ist alles wie bei den alten Römern", sagt Dr. Sorgenkind aus dem Institut für Nahrungsmittelstudien zu uns. "Dort wurden die Leute auch nach Lust und Laune behandelt – mit einer tollen Prise Senf und Wein, und wenn es nicht schmeckte, gab es einfach ein paar Peitschenhiebe. Warum sollten wir das nicht in den Kuren nachahmen?"
Die wahren Helden der Kurorte
Die wahre Heldentat der Kurorte sind jedoch nicht die Kinder, sondern die Aufseher. Diese lernten, wie man einen "Schutzschild der Ignoranz" in vollen Zügen ausnutzen kann. Ein Aufseher erklärte uns: "Als wir die Kinder zur Entspannung in die Espressomaschine stopften, waren wir nur unter Zeitdruck. Die gute Laune der Kinder stellte sich erst nach der dritten Espresso-Pause ein. Ich habe zu sagen, unsere technische Erfahrung ist toll!"
Die Ergebnisse sind da!
Die Ergebnisse der Studie sind nicht gerade ein Werbeslogan für die Kurorte. Es stellte sich heraus, dass die Kinder während ihrer "Erholungsphasen" für das Nachholen ihrer Ängste und die Behebung traumatischen Erlebnisse Zeit benötigten – etwas, das die Verantwortlichen jedoch nicht auf der Speisekarte hatten.
Zusammenfassung
Ein Mitglied der verantwortlichen Kommission resümierte: "Es gibt keine schlechte Presse; wir müssen die Kurorte einfach umbenennen in 'Abenteuerpark der Abenteuerlosigkeit' - das klingt toll und lockt Kinder mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis!"
Fazit
Die neue Studie zeigt, dass nicht nur Kinder durch Kuren traumatisiert werden, sondern auch die Aufseher eine Ausbildung zur Psychotherapie in den Vergnügungsparks der Angst benötigen. Mein Vorschlag: Lasst sie doch einfach das nächste Mal den Kindern ihren Urlaub selbst organisieren. Schulrandebatte im Freizeitpark – das könnte ein Hit werden!