Verträge für alle – auch ohne Zustimmung!
In einer Welt, in der selbst dein Kühlschrank Verträge abschließen kann, ist es kein Wunder, dass immer mehr Verbraucher beim telefonischen Kundenservice ein "Ja, ich möchte" einwerfen, ohne überhaupt zu wissen, was sie bestellt haben. Man könnte meinen, das neue sportliche Event heißt 'Vertragswerfen'.
Ein Verbraucher berichtet: „Ich wollte ein Probeabo für 30 Tage, und nun bin ich für die nächsten 10 Jahre an einen Plan gebunden, der mir jede Woche ein Küken und einen Saugroboter zusendet. Was zum Huhn soll ich damit?!“
Die Verbraucherzentralen erkennen einen Trend: Die Schriftgröße in den Verträgen wird kleiner, während die Anzahl der Sponsoren, die bei diesen Nachteulen anrufen, exponentiell steigt. Man fragt sich, ob die Sponsoren am Ende ihre eigenen Reality-Shows nach dem Motto „Verträge, die gewinnen” produzieren.
Doch das ist noch nicht alles! Auch Fake-Shops sind auf dem Vormarsch. Sobald du auf einen Link klickst, öffnet sich eine Webseite namens „Super Schnäppchen Shop“, wo Rasenmäher als die neuen iPhones verkauft werden - und du denkst, es sei ein zeitgenössisches Kunstwerk!
- Tipps gegen diese Betrüger:
- Wähle immer die Option „Falsch verbunden“ beim Anruf.
- Schicke den Kühlschrank zum Rücktrittsstudium.
- Vertraue nur Online-Shops mit einem höfischen Wappen und einem schlechten Grafiker.
In dieser digitalen Welt, wo selbst die Einhörner Verträge unterzeichnen, bleibt uns nichts anderes übrig, als gute Witze über unsere aus dem Ruder gelaufenen Vertragsangelegenheiten zu machen!
Satire-Quelle