Vier Kanadier in China: Der neue Freizeitstress!

Es ist eine tragische Geschichte, aber wir können uns nicht helfen, wenn wir davon träumen, wie die Chinareise für die vier Kanadier ausgesehen hat. Statt einer entspannten Bootstour auf dem Yangtze sind sie direkt in die Geschichte der absurdesten Touristenfälle eingeschnappt.

Die Offizielle Erklärung: "Drogendelikte", die die kanadischen Staatsbürger dazu veranlassten, die Führungsteams für einen Instant-Nudelsuppen-Wettbewerb zu unterbrechen. Wenn es das ist, was man heute als Drogendelikt einstufen kann, sind die nächsten Olympischen Spiele möglicherweise auf einer ganz anderen Ebene!

Die Wahrheiten:

• Hatten die Kanadier ihre eigenen, selbsgemachten "Nudeln der Freiheit" im Gepäck?
• Wo waren ihre persönlichen „Reiseberater“ – die über die Gefahren der asiatischen Straßenküche aufklären sollten?
• Ist es nicht wirklich immer noch besser, einen Pudding auf einem der leckeren Nachtmärkte zu riskieren?

Trotz der ganzen Verwirrung bleibt die Frage: Haben sie wenigstens ein Abschiedsvideo gemacht? Ich meine, was ist auf YouTube noch schlimmer als "Wir werden auf unserer Reise in die Freiheit hugend und gedörrt”? Jetzt sind wir alle nur umso mehr bedrückt, weil wir die Chance verpasst haben, mit einem Post über die besten Geheimtipps für den nächsten China-Urlaub zu glänzen.

Fazit: Vielleicht sollten die Kanadier das nächste Mal ihr eigenes Jubiläum zu Hause feiern, es sei denn, sie möchten in die "China Chronicles" als die guinnesswürdigen Reisenden eingehen!