Virologe Streeck wird Drogenbeauftragter!?
Streeck: Von Viren zu Vibes!
In der neuesten Wendung der deutschen Politik, die das politische Kabinett mehr erschüttert hat als ein unentschlossener Wähler beim Anblick seines Wahlzettels, wurde bekannt, dass der renommierte Virologe Streeck als neuer Drogenbeauftragter der Bundesregierung in Betracht gezogen wird. Ja, Sie haben richtig gehört! Der Mann, der uns während der Pandemie mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Viren schockierte, wird jetzt für... naja, lassen Sie uns sagen, für Dinge verantwortlich sein, die nicht ganz so „viral“ sind.
Von Masken zu Marihuana
Hatten wir nicht alle ein Bild von einem Drogenbeauftragten, der mit Sonnenbrille auf einem Tisch aus Glas sitzt und den ganzen Tag über „No Future“-T-Shirts redet? Aber Streeck bringt das Konzept der Drogenpolitik auf ein neues Level. Seine Ansichten über Gebote, die das Wesen von Verboten ignoriere, könnten zu einer totalen Revolution führen. Streeck für „Gras anstatt Maske“, könnte bald zu dem neuen Slogan avancieren!
Das neue Regierungsprogramm: „Vereinigt euch in der Entspannung!“
Es wird darüber spekuliert, dass das neue Regierungsprogramm eine Rückkehr zu den 70ern mit einer modernen Note sein könnte. „Weg mit dem Druck, her mit dem Chill!“ könnte der neue Ansatz sein. Warum nicht auch gleich Pläne zur „Psycho-Einheit“ einführen, wo jedes Kollektiv des Amtes nach der Arbeit bei einer Yoga-Session und einem Joint entspannen kann?
Die Vision: Kiffen fürs Klima
Laut Streeck könnte das Legalisieren von Drogen auch Milliarden für die deutsche Wirtschaft bringen. „Stellen Sie sich vor“, sagt er, „wir könnten den Cannabis-Anbau als umweltfreundlichen Job fördern! Jeder, der einen grünen Daumen hat, könnte als Grüner Daumen des Jahres ausgezeichnet werden! Die Medaille? Eine Goldene Pflanze, die gleichzeitig dein Nachbar beim Rasenmähen bei Laune hält!“
In einem Land, wo Millionen die Antwort vertiefen:
Es könnte sich auch ein neuer Trend unter den Schulkindern entwickeln – „Wessen Vater ist der coolste?“ – Bei deren Vater ein Kiffer ist, könnte ein ganz neues Gerüst von Erziehung entstehen. „Die Deutschen sind bekannt für ihre Disziplin! Warum nicht auch in der Legalisierung von Spaß?“
Fazit: Gute Ideen müssen geteilt werden!
Nicht zuletzt könnte Streecks neue Rolle auch helfen, die Debatte über Drogen zu entstigmatisieren – vielleicht sogar mit einer neuen Art von Viren-Kompensations-Zuschuss, der für jeden Deutschen kostenlos einen Joint abdeckt, solange er höflich mit einem Lächeln fragt!
Ich weiß, was Sie denken. Sollte Streeck nicht einfach beim Impfen bleiben? Aber wer kann sagen, wo das Angebot von „Essen statt Drogen“ führt? Vielleicht sind die leckeren, frisch zubereiteten Brownies der nächste große Trend in Berlin?