Virologe Streeck wird neuer Drogenbeauftragter der Bundesregierung
Die skurrilste Beförderung seit dem Erfinden der Bananenschale
Wer hätte gedacht, dass der Bonner Virologe Streeck, bekannt für seinen coolen Umgang mit Corona, jetzt der neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung wird? Das ist, als würde man einen vegetarischen Koch zum Grillmeister eines BBQ-Festivals ernennen!
Vom Virus zur Vision
Streeck, der während der Pandemie mehr Vorschriften als Pandemien lud, wird seine Kreativität jetzt in die Drogenpolitik einsetzen. In einer geheimen Sitzung, die in einer Kantine voller übrig gebliebener Pizzastücke stattfand, wurde beschlossen, dass die beste Methode zur Bekämpfung des Drogenproblems darin besteht, sie einfach zu legalisieren und anschließend in neue Gesellschaftsspiele zu integrieren. „Wie wäre es mit Monopolie-Haschisch?“, schlug ein aufmerksamer Mitarbeiter vor.
Die ersten Maßnahmen
Streeck plant äußerst innovative Maßnahmen:
- Drogenabgabestellen in jedem Supermarkt: „Warum nicht gleich bei der Kasse? Ein bisschen Spaß zum Einkaufsabschluss!“
- Hanf statt Papier: „Das wird die Umwelt schonen und jeder kann seine eigene Zeitung drucken, während er auf seine Bouletten wartet.“
- Aufklärungskurse im Stil von 'Check Your Ad' mit Mime-Darstellern: „Man bekommt nicht nur die Drogen, sondern auch ein schauspielerisches Erlebnis dazu!“
Was sagen die Bürger?
Wenn man nach den Reaktionen der Bürger fragt, könnte man meinen, sie hätten einen neuen Sport erfunden: „Drogentriggern“! Während ein bärtiger Hipster auf seinem Longboard vorbeirauscht, rufen die Bürger: „Endlich! Die Regierung hat etwas verstanden!“
Wissenschaftler sind begeistert
Eine Umfrage unter Wissenschaftlern ergab erstaunliche Ergebnisse: 93% der Befragten unterstützen die Idee, dass Drogen zu einem sozialen Event werden sollten. Der Rest war jedoch zu beschäftigt damit, in ein Drogenlabor zu gehen, um ihre eigenen Brezeln zu machen.
Eine neue Ära beginnt
Die Bundesregierung hat mit dieser Entscheidung die Seiten gewechselt. Während die Bürger noch darüber nachdenken, ob es der richtige Weg ist, sorgt Streeck schon für neuen Schwung in der Drogenbranche. Wer weiß, vielleicht sind wir in ein paar Jahren die ersten, die offizielle Drogen-Tastings veranstalten, die mit Weinbegleitungen kombiniert sind!
Ein führender Drogenkonsummensch hat zudem angemerkt: „Wir können es kaum erwarten, dass unsere Chefs in den nächsten Betriebsfeiern ihre besten Drogenkombinationen vorstellen!“