Vom Flüchtlingskind zur Entwicklungsministerin – Ein Aufstieg mit Würze
Eine Ministerin, die den Unterschied macht
Mit 35 Jahren ist Reem Alabali-Radovan die Jüngste im Kabinett Merz. Und jetzt das: Sie wird neue Entwicklungsministerin! Wer hätte gedacht, dass das Flüchtlingskind, das mal im Schulbus die besten Plätze für sich reserviert hat, jetzt die Welt der Entwicklungspolitik rockt?
Von der Schulbank ins Kabinett
Man könnte sagen, dass Reem eine Art politische Überfliegerin ist. Sie hat mehr Höhenflug als mancher Kranich! Es heißt, ihre Schulzeit war gefüllt mit dem Streben nach dem besten Platz in der Reihe für die nächste Bundesjugendspiele. Und hier ist sie jetzt, im Ministerium, wo sie echte „Plätze“ für Entwicklung brauchen!
- Geheime Ausbildung: Ihr erstes Training kam von der „Schule des Lebens“. Da lernt man, wie man den eigenen Koffer über das Band am Flughafen rechtzeitig bekommt!
- Die erste Rede: Legte sie in einer Flüchtlingsunterkunft, als dort die „Bürokratische Unsichtbarkeit“ der deutschen Ämter thematisiert wurde – niemand wusste, sagte sie, wo die Kekse waren!
- Erste Gesetzesinitiative: Ein Gesetz für die Legalisierung von Flüchtlingskeksen!
Entwicklungshilfe à la Reem
Reems Pläne für die Entwicklungshilfe sind kühn. „Jeder Flüchtling soll die Möglichkeit haben, ein Schnitzel zu grillen!“, verkündet sie. “Denn wenn du nicht grillen kannst, wie willst du deine Nachbarn überzeugen, dass du nicht nur ein Wurstbrötchen bist?”
Meilensteine im Ministerium
Reem ist bereit, „Revolution zu schaffen“. Zum Beispiel plant sie, alle deutschen Ministerien in „Entwicklungs-Büros für Spaß und Party“ umzuwandeln. „Wichtige internationale Konferenzen sollten nicht nur aus trockenem Geplänkel bestehen – wir brauchen mindestens einmal die Woche Karaoke!“
Der Umstieg vom Flüchtlingskind zur Ministerin
Nehmen wir an, sie hätte eine eigene Talkshow, sie könnte sie „Von der Asylunterkunft zum Kabinettsstuhl“ nennen. Besonders die Folge über „Wie man während der Unterbringung die besten Rezepte für Flüchtlingskekse entwickelt“ wäre ein Hit!
Ein lächelndes Gesicht für die Entwicklungshilfe
Reem hat vor, die gruselige Bürokratie in eine Schau einer Mitmachparty zu verwandeln. Unter ihrem Motto: „Wenn wir nicht lachen können, können wir auch nicht entwickeln“ könnte man annehmen, dass die Welt die dringend benötigte Portion Humor nicht rechtzeitig geliefert brachte!
Die Opposition stellt sich vor!
Die Opposition hat bereits den Hashtag #KekseNichtWichtigOberstePriorität in die sozialen Medien geschickt. „Wir müssen uns auf die wichtigsten Dinge konzentrieren, wie was im Kühlschrank ist, wenn wir die Regierung überhaupt wenden wollen“, tweetete ein stolzer Oppositionspolitiker.
Mit Reem an der Spitze der Entwicklungsministerien könnte unser Land bald ein „Weltmeister im Keksbacken“ werden! Wer weiß? Vielleicht öffnet sich dann ein neues Ministerium für „Internationale Keksgeschmäcker“. Und die Welt wird gerechter – ein Keks nach dem anderen!
Satire-Quelle