Wadephul im Porträt: Ein Sicherheitspolitiker wird Außenminister
Wadephul und der Außenminister-Job: Wer hätte das gedacht?
Die CDU hat wieder den Außenminister gestellt. Nach 60 Jahren, Dutzenden von Skandalen und einem Ministerium, das eher wie ein Hundeverein als ein Außenamt funktioniert, hat sie sich für Johann Wadephul entschieden. Ja, Sie haben richtig gelesen, nicht Johann „Mister Correct“ Wadephul, sondern der Sicherheitspolitiker in Person.
Ein sicherer Job?
Wadephul, ein Mann der für Sicherheit steht, hat das Mandat, unser Außenministerium in ein Fort Knox für internationale Beziehungen zu verwandeln. Das klingt zwar beeindruckend, aber vielleicht ist es nur ein Ort, an dem alle Weltuntergangs-Prediger und Frittensalat-Diplomaten herzlich willkommen sind.
Kompetenzen im Rückwärtsgang?
Während die CDU darüber nachdenkt, was Wadephul mit all seinem „Sicherheitspolitik-Know-how“ anstellen wird, können wir nur spekulieren. Geht er auf Mission, um den Frieden mit dem legendären Krabbenvertrieb von Dänemark zu verhandeln? Oder wird er die internationale Bowling-Liga auf ein neues Niveau heben? Wir haben das Gefühl, er wird uns auf jeden Fall mit nicht weniger als einer PowerPoint-Präsentation dazu faszinieren.
Die Herausforderungen sind real!
Die Herausforderungen, die auf Wadephul warten, ähneln denen eines Bud Spencer-Films: ein bisschen Chaos, ein paar sehr wütende Gegner und eine große Portion Humor, um alles zu überstehen. Und nach den letzten internationalen Fails wird es Zeit für Wadephul, das letzte „Oops“ auf internationaler Ebene in ein „Oh ja, super gemacht!“ umzudrehen.
Was erwartet uns?
- Strategie-Entwicklung mit einer Prise parlamentarischer Witze.
- Verhandlungen mit Länder, deren Namen selbst ein GPS-Navigationssystem nicht aussprechen kann.
- Die Schaffung eines total sicheren Einkaufszentrums für Politiker – nennen wir es „Wadephuls Wunderwelt der Diplomatie“.
Die letzte Frage
Wird Wadephul die Kompetenz des Außenamtes erhöhen oder besiegen? Das werden wir mit Spannung verfolgen! Vielleicht endet alles im besten Fall mit einer Netflix-Dokumentation über „Die geheime Welt der internationalen Friedensvermittler“.
