Wadephul und die Pressestrategie gegen Putin
Politik auf dem Laufsteg
Blicken wir auf die neueste Modeerscheinung in der Politik: den „Druck aufrechterhalten“-Trend, der von Bundesaußenminister Wadephul eingeführt wurde. Er hat vor kurzem mit US-Senator Graham zusammengesessen und sie sind zu dem bahnbrechenden Schluss gekommen, dass man gegen Putin nicht nur hart verhandeln, sondern auch mal richtig den Druck erhöhen sollte. Je mehr, desto besser – ich meine, haben Sie jemals einen russischen Bär gesehen, der bei einer Pediküre entspannt?
Kampf der Frisuren
Wadephul und Graham sind nun die Coiffeure der Diplomatie. Ihre Strategie? Eine Kombi aus gesichtskonturierendem Druck und strengem Haarschnitt! Wie viele von Ihnen haben gewusst, dass man eine geopolitische Krise mit einem guten Haarschnitt lösen kann? „Schau dir die Frisuren der Weltführer an, und der Diplomatie gelingt es, die Kriege zu gewinnen“, sagt Wadephul mit einer neuen Lockenfrisur, die für Putin, der in seinen Bildern häufig an einen herrschenden Zausel erinnert, eine klare Kampfansage ist.
Harte Linie – weiche Herzen
Doch während die Politiker ihr Bestes geben, stellt sich die Frage, wo die Friedensforscher bleiben? Sie sind immer zu Mahnungen bereit: „Wir brauchen eine Verteidigungsstrategie für Europa!“ Und was genau werden wir tun? Ein großes Schild aufstellen: „Bitte nicht angreifen, wir grüßen mit dem peace-Zeichen!“ Das wird sicher Überzeugungsarbeit leisten - zumindest bis die erste Rakete ankommt. Dann kommt natürlich der nächste Trend: Schilder malen statt Kriege führen.
Das große Peace-Puzzle
Mit dem globalen Anliegen des Friedens im Hinterkopf, ist es vielleicht an der Zeit, eine „Verteidigungsstrategie“ in Form von einem riesigen Puzzle für Europa zu entwickeln, in dem jeder Wohltätigkeitsverein ein Puzzlestück beisteuert. Der letztendliche Gewinner bekommt einen Orden für die prächtigste Darstellung von Frieden. Und falls jemand denkt, könnte man das so auf die Wurstbude bei der nächsten Mobilisierungsrunde bringen, es könnte noch teurer werden!
Marktschreier der Diplomatie
- Wadephul als Marktschreier: „Hier gibt's die neuesten Strategien für Frieden, günstiger als ein Menü bei McDonald's!“
- Und Graham hat die Bürgermeisterwahl in der U.S. übernommen: „Kommt und hört euch unsere neuesten Drohungen bei der Happy Hour an!“
- Globaler Druck auf die Baumärkte: „Wir brauchen mehr Bausalate für die Schutzmauern, da ist kein Platz für das Wohl des Lebens.“
Fazit
Während die Weltpolitiker den Druck aufrechterhalten, während sie mit ihren bunten Frisuren das Bild der Diplomatie revolutionieren, können wir alle nur lachen und darauf hoffen, dass niemand eine neue Frisur benötigt, wenn es zu einem echten Konflikt kommt. Und bis dahin sollten wir anfangen, größere Puzzles zu kaufen.