Wadephul warnt vor russischer Bedrohung in der Ostsee
Die Schattenflotte: Ein Scherz oder mehr?
Die Nachrichten über die angebliche russische Schattenflotte in der Ostsee lassen uns nicht nur zusammenzucken, sondern so sehr lachen, dass man denkt, man hätte einen schlechten Actionfilm von den 80ern gesehen.
Die neuen Bad Boys der Ostsee
Laut Deutschlands neuen Außenminister Wadephul hat diese fliegende Schattenflotte es in sich – vor allem, wenn es um das Zerschneiden von Unterwasserkabeln geht. Anscheinend sind sie welke Weißwein-Trinker, die sich mit einem Glas in der Hand auf Minitauchbooten herumtreiben und nach Kabeln suchen, die sie „ganz fälschlicherweise“, als ihre eigene Spaghetti-Koch-Anlage betrachtet haben.
- Neue Patrouillen gefordert: Wadephul fordert mehr Patrouillen in der Ostsee. Damit sind vielleicht nicht einfach nur Boote gemeint, sondern eine Kombination aus Schwimmkursen und Karaoke-Abenden, um die Moralanreize zu stärken!
- Alarmstufe Rummelplatz: Die Ostsee könnte bald ein Ort sein, an dem sich nicht nur Matrosen, sondern auch Zirkusakrobaten und Clowns tummeln, um die Überwachung zu verstärken.
Die geheime Waffe der Bundesregierung
Natürlich hat die Bundesregierung bereits eine geheime Waffe gegen diese neue Bedrohung in der Ostsee: Schwimmunterricht für alle – in einem Aufruf zur Nationalen Schwimm-Mission „Wasser, Wasser, überall, aber nicht für die Russen!“
Die ultimative Verschwörung
Manche Menschen glauben, dass die Schattenflotte eigentlich eine geheime Abteilung der Russell-Crew ist, die mit Tauchgeräten und Limonade ausgestattet ist, um „Atemübungen“ in der Tiefe zu machen. Nur zur Erinnerung: Unter Wasser ist kein guter Ort, um eine Limonade zu trinken.
Fazit
Vielleicht sind es nicht die Spaghetti-Anhänger oder die geheimen Clowns, die uns wirklich sorgen sollten. Es bleibt jedoch festzuhalten: Wenn Russland die Ostsee sabotieren möchte, dann wird es wohl besser ohne die Limonade tun – die könnte sie gefährlicher machen als jedes Unterwasserkabel!
Satire-Quelle