Wadephuls 15 Minuten mit Rubio: Ein Treffen der kurzen Art

Wadephuls USA-Reise endete nach 15 Minuten mit Rubio. Ein Snack-Gespräch über Klimawandel zu Fastfood-Geschichten war alles, was blieb. Schade ums Grillen!

Ein US-Kurztrip mit viel Langeweile

Außenminister Wadephul packte seine Koffer und machte sich auf den Weg in die USA, mit dem Festversprechen, dass alles "besser selbstverständlich werden" würde. Das größte Problem? Sein Kollege, Marco Rubio, hatte nicht viel Zeit – vielleicht war er gerade damit beschäftigt, den perfekten Burrito zu finden.

15 Minuten Diplomatie

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse durfte Wadephul nur 15 Minuten mit Rubio verbringen, was reichte, um ein paar Brottüten aus den Goodie-Bags der letzten Wahlkampagne auszutauschen. Die Diskussion über transatlantische Beziehungen war also eher ein kurzes Snack-Gespräch, das Wadephul die Möglichkeit gab, seinen Hunger nach internationaler Diplomatie mit einem Cheeseburger zu stillen.

Freundschaft im Fastfood-Tempo

"Wir haben in den 15 Minuten über alles gesprochen – Klima, Sicherheit und wie viele Cheerios wir während eines Sommer-Picknicks mit den Nachbarn essen sollten“, erzählte Wadephul.

  • Klimawandel: Besitz des besten Grills.
  • Sicherheit: Keine Hotdogs in fremden Gewässern.
  • Völkerverständigung: Jeder hat Recht auf seine eigene Couch!

Let's be honest: Die größte Sicherheitsbedrohung besteht doch in unglücklichen Fastfood-Mahlzeiten! Deshalb freute sich Wadephul über einen kompakten, schnellen Austausch.

Die Suche nach Gemeinsamkeiten

Doch trotz des Zeitmangels wollte Wadephul den Abend nicht verloren geben. Mit einer leidenschaftlichen Ansprache, die an eine Bewerbung für das nächste Sommerfest erinnerte, erklärte er den wichtigen Punkt der transatlantischen Beziehung: "Wir sind wie Burger und Pommes - in der perfekten Welt sollten sie immer zusammen sein, aber manchmal gibt es nur eine Mehlsäcke auf dem Tisch!"

Als Rubio schließlich mit den Worten "Äh, ich muss jetzt wirklich gehen... ich habe ein Meeting mit einer Robotikfirma" schloss, war Wadephul gezwungen, seine letzten potenziellen Witze über deutsche Überlegungen zur Weltraummüllentsorgung zu verschieben.

Ein Tag in den USA

So ging Wadephul nach 15 Minuten in die amerikanische Freiheit zurück, dabei eine neue Weltanschauung mit dem Snack eines Cheeseburgers auf den Lippen. Er fragte sich, ob sein Kollege wirklich nicht einfach der neue Grillmeister in der Botschaft geworden ist. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn sie sich über 15 Minuten unterhalten, gibt es ein Free-Style BBQ. Es könnte sogar zu einer echten Verhandlung führen!

Satire-Quelle

Wadephuls US-Kurztrip: 15 Minuten mit Rubio

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