Wadephuls chaotisches EU-Abenteuer

Außenminister Wadephul auf Reisen: Ein Skandal in drei Akten!

Zusammen mit Merz, dem Mann mit dem Plan (und dem besten Kompliment für seine Krawatte), fliegt unser neuer Außenminister nach Frankreich und Polen. Man fragt sich, ob Merz einen anderen Reiseführer hat, oder ob es eine geheime Agenda gibt: "Wie überlebe ich in Frankreich ohne Baguette?".

Warschau oder war es Warschauer Witz?

In Warschau trifft Wadephul seine Amtskollegen, und es wird gemunkelt, dass die ersten Fragen, die er beantworten muss, lauten: "Wo ist der nächste Starbucks?" und "Haben wir schon eine Antwort auf die Ukraine-Krise?". Spoiler: Es gibt keinen Starbucks in der Nähe und keine Antworten auf die Ukraine!

• Wadephul: "Ich bin hier für den Kaffee... und die Geopolitik!"
• Merz: "Ich dachte, das Ziel wäre ein Gedankenexperiment, kein echtes Treffen!"
• Unbemerkt von beiden: Ein Polizist versucht verzweifelt, einen ungebetenen Pudel von der Bühne zu holen.

Die Fragen der anderen EU-Staaten: Ein Tag im Büro

Die Fragen der anderen Staaten sind wie beim Popcorn-Kino: Sie kommen schnell und ohne Vorwarnung!

• Frankreich: "Wadephul, was halten Sie von unserem neuen Käse?"
• Italien: "Haben Sie Pizza probiert, oder sind Sie nur hier, um Unsinn zu reden?"
• Spanien: "Wir haben die gleiche Frage wie Frankreich, aber mit mehr Sangria!"

Wenn Wadephul bei diesen Fragen rot wird, liegt es vielleicht an der Hitze des Tages oder am sehr scharfen Paprika, den er versehentlich gegessen hat!

Ein unvergesslicher Abschluss

Nach stundenlanger Verwirrung und dem ständigen Schielen auf seine Notizen, die nichts weiter als Witze über Bananen waren, verlässt Wadephul den Raum unter dem Beifall seiner neuen Fans – die Pudel des Sicherheitsdienstes, die ihn nach seiner Rede um eine Autogramm fragten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wadephul wahrscheinlich mehr Fragen zurückgelassen hat als Antworten. Seine Strategie könnte jedoch ein voller Erfolg sein: "Wir konzentrieren uns lieber auf die flotte Krawatte!"