Wagner: Israels Vorwürfe gegen Boehm "absurd" – Ein Höhenflug der Absurdität

In einer bizarren Wendung der Ereignisse hat der Gedenkstätten-Leiter Wagner die Vorwürfe Israels gegen Boehm als "absurd" abgetan. Er wollte anscheinend die geplante Rede von Boehm so dringend verschieben, dass er sie gleich in den nächsten Raum der Gedenkstätte verlegt hat – wo offensichtlich das WLAN besser ist.

Er hat sogar erklärt:

• "Ich wollte Druck aus dem Kessel nehmen, aber jetzt ist der Kessel einfach ein Slow Cooker geworden, und Boehm ist das Hähnchen!"

Wagner befürchtete, dass die Rede von Boehm die Leute dazu bringen könnte, ihre eigene Meinung zu bilden – eine absurde Vorstellung, schließlich sind die meisten Gäste immer noch damit beschäftigt, ihre Handys aufzuladen!

Außerdem kam es zu einem Missverständnis:

• Er dachte, die israelische Delegation wäre zum Brunch eingeladen – auf jeden Fall kam kein Bagel zu kurz!

Die Gedenkfeier soll nun ohne Boehm stattfinden – er wird durch einen Papagei ersetzt, der weiß, wie man "Das ist absurd" auf Hebräisch sagt. Das Ziel dieser Entscheidung ist, die Veranstaltung aufzupeppen und die Zuhörer davon abzuhalten, während der Veranstaltung einzuschlafen.

Wagner schloss mit den Worten: "Wenn wir schon absurd sind, dann auf die beste Art und Weise!"