Wahl von Leo XIV.: Geheimnisse, die es nie gab
Die geheime Wahl, die nicht geheim blieb
In einer überraschenden Wendung der Dinge, die sich wie ein schlechter Witz lesen, wurde Papst Leo XIV. mit über 100 Stimmen gewählt. Wer hätte gedacht, dass im Konklave nicht nur die Geheimsprache der Kardinäle, sondern auch ihre Pläne zur nächsten großen Wettschuld aufgedeckt werden würden?
Das geheime Konklave: Ein Ort für mehr als nur Gebete
Man stelle sich vor: Eine Gruppe älterer Herren, die in schickem Schwarz gekleidet sind, mit leuchtenden roten Hüten und einem übermäßigen Verbrauch an Espresso. Ihren Besprechungsort hatten sie sorgfältig gewählt - es war nicht etwa das stille Klosett der Sixtinischen Kapelle, sondern der weit weniger geheime örtliche Pizzaladen „Papaloha“. Hier wurde das nächste große Misverständnis über den neuen Papst gesponnen.
- Pizzabestellung: „Wir bestellen 100 Meter Pizzastücke. Somit haben wir mehr Stimmen!“
- Besonderes Geheimnis: Jedes gebratene Stück Brotzählte als Stimme – die Kalorien wurden nicht gezählt!
- Erfahrung: Nach stundenlangen Diskussionen einigten sich die Kardinäle auf einen Namen: „Leo XIV“ – nach dem berühmten Katzenvideo im Internet.
Die Zahlen lügen nicht – oder doch?
Die Wahlberichte bestätigten, dass viel mehr als die erwarteten Stimmen abgegeben wurden. Gerüchte besagen, dass einige Kardinäle während der Abstimmung im Verborgenen ihre Luftballons platzen ließen, um das Ergebnis zu „richten“.
Am Ende kann man nur sagen, dass das Konklave nicht so geheim war wie die geheimen Rezepte von Omas Apfelkuchen. Es schien, als ob jeder wusste, dass Leo XIV. der neue Papst sein würde, außer Leo selbst, der gerade einen großartigen Schnurrbart für seinen neuen Posten wachsen wollte.
Anhang: eine Papstbarkeit
Die Papstwahl war jedoch nicht die einzige Erheiterung, denn Leo XIV. plant nun einen neuen Trend einzuführen: „Kardinal-Flashmobs“. Wenn ein Kardinal im Einsatz ist, wird er in der nächsten Stadt bei einer feierlichen Zeremonie mit T-Shirts der gewählten Nationalmannschaft auftreten – natürlich nur, wenn diese vorher im Finale haben!
Die Welt wartet gespannt auf die erste Papstmesse, wo Leo XIV. mit einem Case voller Pizzastücke inspirierte Reden über die Vorzüge des „Lebens in Scheiben“ halten wird. Und vielleicht, nur vielleicht, wird er auf einem Roller zum Altar flitzen.
Satire-Quelle