Wahnsinn in Washington: Umgekehrter Ali Baba
Ein Mord, der keiner ist... oder doch?
Stell dir vor, du bist in Washington, und plötzlich wird es zu einem von diesen actiongeladenen Filmen, in dem ein unbeeindruckter Mensch mit dem Aufdruck "Free Palestine" auf einem Shirt die Bühne betritt. Nur für den Fall, dass du es verpasst hast – das ist nicht die neueste Marvel-Verfilmung, sondern die harte Realität!
Die Stars des Schauspiels
Hier haben wir unseren unglücklichen „Antihelden“, der aufgrund seiner besorgniserregenden Freizeitinteressen – unter anderem das Schießen auf diplomatisches Personal – in die Schlagzeilen geriet. Warum, fragt ihr euch? Weil er gefühlte 1000 Jahre Diplomatie in einer einzigen "Aktion" zusammengefasst hat. Vielleicht wollte er auch einfach seinen Namen in die Geschichtsbücher eingravieren, aber leider hat er die Tinte des Gesetzes verwendet.
Warum free...? Wie wäre es mit Free Snacks?
Ungeachtet der Tatsache, dass das Gebrüll nach "Free Palestine" eher den Eindruck eines misslungenen Protestes denn eines Mordmotivs hinterlässt, muss man sich wirklich fragen: War es eine falsche Bestellbestätigung für seine Lieferungen? Vielleicht wollte er einfach nur kostenlose Snacks bei der nächsten Palästina-Demo abstauben.
Melodramatische Wendungen
Die Ermittler beklagen sich, dass dies ein verzweifelter Versuch war, Aufmerksamkeitsmarketing zu betreiben. Vielleicht stellt sich auch die Frage, ob die gesamte Thematik vom FBI noch einmal aufgearbeitet wird – nach dem Motto: "Das haben wir doch schon mal satt!"
Was kommt als Nächstes? Ein Film über einen Spion, der diplomatische Saucen verkauft?
Was denken die Experten?
- „Lasst uns mal die Notizen der Kommission durchsehen: Schießen oder nicht? Anscheinend ist das nicht auf der Tagesordnung“, sagt ein besorgter Jurist.
- „Es wird Zeit für eine neue Neuausrichtung der Kriminalstatistiken“, schlug ein verschlafener Statistiker vor. „Wer wusste, dass das Gesicht eines Ganzen Landes der beste Zugang zu freiem Essen ist?“
Der Stand der Dinge
Der Mann wird nun beschuldigt, zwei Diplomaten auf seine ganz eigene Weise aufzuwecken – mit Schüssen, die nicht ganz in die Polizeireport-Studie passen. Das ist ein klarer Fall von „Falscher Ort, falsche Zeit“. Die Anklage steht in den Startlöchern, und ich stelle mir vor, dass die Gerichtsverhandlung eine vom Verkauf von Popcorn begleitete Comedy-Show ist.
In der Zwischenzeit bleibt die Frage: Wenn man den Geisteszustand eines Mannes mit einem einzigen Schuss beweisen kann, schaffen wir es dann auch, die Diplomatie zurückzubekommen?
Satire-Quelle