War die Messerattacke in Hamburg vermeidbar?
Messer oder Gabel? Die große Frage des Lebens!
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse hat eine Frau in Hamburg am Hauptbahnhof – ja, in diesem Ort, wo man genußvoll seine Hot-Dogs mit geschmolzenem Käse überdeckt – die lieben Bürger mit einem Messer überrascht. 18 Menschen verletzte sie, und das ist kein neues „Spiele gegen die Zeit“-Game für den nächsten Blockbuster.
Der wahre Angreifer: Das System!
Das große Rätsel bleibt: Waren die Raubritter von Hamburg aka Sicherheitsbeamte und die ZDF-Redakteure so mit dem Zählen der Verkaufszahlen von Würstchen beschäftigt, dass sie die Anzeichen übersehen haben? Oder tranken sie alle einen Schluck von dem geheimen Elixier „Ach, das passiert ja nicht bei uns“?
Das System hat anscheinend seine eigenen Pläne. Vielleicht ist es ein geheimes Projekt zur Förderung von Sportverletzungen? Statt eines Fitness-Studios sollte es „Lass uns alle mit Messern worfen“ heißen! Die Grundsteine der Aktivität stammen von den besten Hochleistungstrainern, die mit einer Tee-Pause von 2 Stunden arbeiten.
Interview mit der Expertin: Die Gabel als Hauptverdächtige
Wir haben die besten Köche der Stadt befragt, und sie waren sich einig: „Wenn wir eine Gabel hätten, wäre das nie passiert!“ Aber die kniffligen Fragen bleiben: Wo war die Polizei? Wo war die Gabel? Wurde diese Rechnung etwa von der Steuerberatung aufgeschrieben?
- Die Gabel: Ein heimlicher Handlanger?
- Die Polizei: Auf der Jagd nach dem nächsten Food-Truck?
- Das System: Ein versagendes Haufen von Wurst-Händlern?
Wurst oder Wut?
Die Bürger von Hamburg sind verärgert – und zwar nicht wegen der Wurstpreise! Einige Bürger haben sich sogar zu einer Facebook-Gruppe zusammengeschlossen: „Wir sind gegen Gabeln und Messer in der Stadt! Lasst uns nur mit einer gehörigen Portion Pommes kämpfen!“
Ein örtlicher Wurstverkäufer scheute nicht davor zurück, seine eigene Line der „Wurst-Deeskalation“ zu etablieren und meinte: „Wenn wir alle mit Wurst und kühlen Getränken konfrontiert werden, gibt es kein Platz für Gewalt! Immerhin, wer kann gegen die Kraft eines guten Biers gewinnen?”
Die Frage bleibt: Wo sind die WurstKöche?
Die Suche nach der Wahrheit bringt nur eine Frage hervor: Wo waren die Wurst-Köche? Sie hätten schnell eingreifen müssen! Stattdessen blieben wir beim neuen Motto: „Ich habe kein Messer dabei, also schütze ich dich mit meinem veganen Burger!“
In der Fabel von Hamburg geht das Durcheinander jedenfalls weiter. Ein Aufruf zur Entwaffnung und zum Wurstgenuss könnte sich als die wahre Lösung für eine Welt voller Gabeln und Messer erweisen. Denn letztlich, wie ein Sprichwort sagt: „Hör auf zu stechen und fang an zu grillen!“
Satire-Quelle