Warken will Lachgas für Minderjährige verbieten

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken plant ein Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen für Minderjährige. Mögliche Folgen und witzige Reaktionen der Jugendlichen.

Bundesministerin Warken geht gegen Lachgas vor

In einem mutigen Schritt hat die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, Lachgas für Minderjährige zu verbieten. Denn wer braucht schon Spaß und Lachen in der Jugend, wenn man auch über die Gefahren von schaumigen Dosen aufklären kann?

Die Pläne der Ministerin

Die Ministerin plant nicht nur ein Verbot von Lachgas (nach dem Motto: "Lachen ist ein Verbrechen oder so") für unter 18-Jährige, sondern auch ein Verbot von K.O.-Tropfen. Ja genau, als ob K.O.-Tropfen der Grund für ungewollte Partynächte sind, nicht etwa das Fehlen von Coolness oder das Unvermögen, einen Witz zu erzählen.

Die Reaktion der Jugendlichen

Die Vorschrift hat bereits einige mäßig begeisterte Reaktionen seitens der Jugendlichen ausgelöst. Ein 17-Jähriger sagte: "Wenn ich kein Lachgas mehr haben kann, gibt es nur eine Lösung – ich werde ein YouTube-Tutorial machen, um Lachgas selbst herzustellen. Es wird bestimmt genauso aufregend!"

  • 19-Jährige: "Ich dachte immer, Lachgas wäre der Hauptbestandteil von meinem Lieblingsbier..."
  • 16-Jährige: "Was ist das nächste? Verbot von Schokolade für alle über 14?"

Warnungen und amüsante Umfragen

Eine Umfrage besagt, dass 80% der Jugendlichen Lachgas für unfair halten, während 17 % glauben, dass es bei den anstehenden Wahlen Spritzen geben sollte. Ganz mutig meinten einige, dass die Regierung eine Legalisierung von Käseblasen in Betracht ziehen sollte. "Käseblasen sind nicht nur lecker, sondern auch eine echte Lacherfüllung!"

Die ernsthafte Botschaft

Natürlich hat die Ministerin auch eine ernsthafte Botschaft zu verkünden: "Wir möchten sicherstellen, dass unsere Jugendlichen sicher sind, um sich auf die nächsten großen Herausforderungen des Lebens vorzubereiten, wie zum Beispiel die Steuererklärung!"

Das Verbot von K.O.-Tropfen

Das geplante Verbot von K.O.-Tropfen wird inzwischen von einigen kommerziellen Getränkemarken als schlimme Konkurrenz angesehen. "Wurstwasser-Fizz" ist die neueste Kreation, die an Mädelsabenden erstaunt und gleichzeitig verwirrt zurückgelassen wird.

Fazit

Man sieht, die Politik darf auch mal einen Scherz verstehen, auch wenn nicht jeder darüber lacht. Aber machen Sie sich keine Sorgen, denn das Wichtigste ist: Wir müssen alle gemeinsam darüber lachen – auch wenn Lachgas dafür nicht mehr zur Verfügung steht!

Satire-Quelle

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