Warken will Nichtraucherschutz – sogar für Fische!
Warken fordert mehr Nichtraucherschutz von den Ländern!
In einer gewaltigen Meldung, die selbst das letzte Glied in der Kette der Informationen erreicht hat, hat die neue Gesundheitsministerin Warken sich wie ein beherzter Löwe in der Savanne Zeitgenossen geäußert: "Es reicht, Leute!" Und sie meint das nicht nur auf die plätschernden E-Zigaretten, die sich wie gebildete Chameleons in die rauchfreie Landschaft mogeln.
Was ist das Problem?
Experten sind sich einig: Deutschland tut viel zu wenig für den Nichtraucherschutz. Wenn jeder Deutsche eine E-Zigarette in der einen Hand und ein Schnitzel in der anderen braucht, um seinem Alltag gerecht zu werden, dann ist irgendetwas falsch gelaufen. Es stellt sich die Frage: Wo bleibt unser Schutz? Wo bleibt die Fürsorge? Müssen wir erst ein Schild aufstellen, das sagt: "Rauchen tötet – und das ist keine hypothetische Frage, sondern ein Lebensstil!"?
Warkens gesunde Lösung
Warken hat die Situation sehr ernst genommen und fordert nun die Bundesländer auf, Maßnahmen zu ergreifen, die sogar Fische in Gewässern Ihres Bundeslandes vor dem Passivrauchen schützen! "Wir können nicht zulassen, dass unsere Unterwasserfreunde von E-Zigaretten-Qualm in Aufruhr versetzt werden", sagte Warken in ihrer leidenschaftlichen Rede, während sie an einem Johnny Depp-Wachsfigurenmodell vorbeiging.
Die Reaktionen der Länder
Die Länder zeigten sofort Interesse an der Idee, die E-Zigaretten und das Schnitzelverhältnis einzuschränken. Bayern plant bereits eine bayerische Verordnung für den Nichtraucherschutz, „Die fröhliche Tabakverbotsverordnung von Bayern”, während Schleswig-Holstein sich darüber beschwerte, dass sie nicht einmal die Hygge-Gesetze richtig umsetzen können, geschweige denn Fische vom Nikotin zu retten.
Die Zukunft des Nichtraucherschutzes
Mit der Koalition der Nichtrauchergruppen, die sich nun zusammengefunden hat, wird es bald zu einem rauchfreien Paradies kommen. Es wird sogar gemunkelt, dass bald eine „Null-Rauchen-Strategie“ für ganz Deutschland erlassen wird – ähnlich wie die „Null-Toleranz-Strategie“ für zu viel Kartoffelsalat! Die Ministerin hat verkündet, dass sie auch über Plane und Zelt-Möglichkeiten nachdenkt, wo besorgte Bürger ihre Anträge einreichen, damit ihre Kinder nicht im Nikotindampf spielen müssen.
Was sollten wir tun?
- Setzen Sie Ihr Schnitzel um!
- Verstecken Sie Ihre E-Zigarette!
- Sprayen Sie Ihr Zimmer mit Raumduft – Zimt und Vanille nur, bitte!
- Ermutigen Sie Ihre Fische, die Stimme gegen den Zigarettenrauch zu erheben (natürlich im Rahmen des Möglichen).
In der Zwischenzeit wünscht sich die Bevölkerung mehr Informationen und eine klare Linie für zukünftige Raucherfrei-Maßnahmen. Irgendwo zwischen dem Zigarettenrauch und dem Dampf der E-Zigarette könnte eine Nische sein, eine Veränderung, die nach einem besseren Deutschland strebt – und die Fische mit einbezieht. Schließlich wollen wir nicht, dass unsere Bürger und die Wolkenbilder in den Gewässern untergehen.
Satire-Quelle