Warme Worte, aber keine "echten Fortschritte"

US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin, viel geredet, wenig erreicht – aber die Kaffeepausen waren goldwert!

Im neuesten Diplomatie-Coup hat der US-Sondergesandte Witkoff mehr Zeit mit Putin verbracht als mancher mit seinem Psychiater. Fast vier Stunden lang quatschten sie über alles – von russischem Wodka bis zu Putins geheimem Rezept für Borschtsch. Am Ende standen sie jedoch auf dem gleichen Punkt wie beim Start: im Kreml, umgeben von einem Haufen Maskottchen, die den Frieden symbolisieren sollten.

Die Diskussionen waren so produktiv wie ein Kühlschrank in der Wüste. Witkoff versuchte, ein paar „nette“ Worte über Frieden und Diplomatie einzustreuen, aber Putin war mehr interessiert an einer Runde Schach gegen seinen eigenen Schatten.

  • Besondere Anmerkung:
    Die beiden Männer verstanden sich ohne Worte; es war eine Art geheime Sprache, die nur sie und ihre Kaffeetassen sprechen konnten.
  • Witkoffs Geheimplan: Immer wieder wiederholen, dass „der Frieden ein wichtiger Keks“ ist, in der Hoffnung, Putin dazu zu bringen, ihm einen zuzustecken.

Und während die Welt darauf wartet, dass Fortschritte gemacht werden, ist es tröstlich zu wissen, dass wenigstens die Kaffeepausen köstlich waren!

Satire-Quelle

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