Warum Bienen froh sind, dass es keine Aktien gibt

Wissenschaftler entdecken, dass Bienen wie Menschen stechen – mal zögerlich, mal direkt. Ein Bienen-Börsen-Crash könnte die Lösung sein!

Der große Bienen-Börsen-Crash: Meinungen und Stiche

In einer überraschenden neuen Studie, die niemand wirklich benötigt hat, haben Wissenschaftler der Uni Konstanz herausgefunden, dass jede Honigbiene ganz eigene Persönlichkeitszüge hat, die ihr Stechverhalten prägen.

Das klingt, als hätten wir es hier mit einer Reality-Show zu tun: "Die Bienen – Stechen oder nicht stechen!" Wo wir alle darauf warten, dass eine Biene in die andere hineinstechen will, während sie in Blütenböden nach dem perfekten Pollen sucht.

Das große Bienen-Zögern

Es gibt die zögerlichen Bienen – die sogenannten „verhaltensbiologischen Grübelbienen“. Diese Bienen sitzen einfach um den Nektar herum, tranken Tee mit der Blüte und sagen Sachen wie: "Was wäre, wenn wir einfach hier bleiben und eine Blüten-Meditation machen?"

Im Gegensatz dazu gibt es die „überzeugten Stecher“. Diese kleinen Ungeheuer sind bereit, sich jeder Bedrohung entgegenzustellen. Sie stechen nicht nur die Menschen, sondern auch andere Bienen, wenn die darüber diskutieren, ob sie in der 10. Blüte der Reihe oder der 11. Blüte stechen sollen. Kein Bienenalbtraum ist ihnen zu gruselig.

Bienen-Charakterzüge: Ein Leitfaden

  • Die Zen-Biene: Meditiert gerne auf Blütenblättern, spricht von den Vorteilen des Nicht-Stichens.
  • Die Fashionista-Biene: Bevor sie sticht, fragt sie, ob ihr Stachel auch zu ihrer Farbe passt.
  • Die Aktienhändlerin-Biene: Überlegt, ob es sich noch lohnt zu stechen oder ob der Markt schon gefallen ist.

Bienen und ihre Stech-Strategien

So viel zur Persönlichkeit. Überlegen wir uns nun die Strategien! Einige Bienen verwenden ein gewagtes Stachel-Pokerspiel, während andere den sogenannten „Schock und Awe“-Ansatz mit den Menschen anwenden. „Jetzt mach ich’s!“, dann zack – Stich! Diese Taktik ist wohl nicht viel anders als beim Wochenend-Supermarktbesuch.

Wissenschaftler stellen fest: Bienen sind wie Menschen

Die Forscher haben festgestellt, dass das Stechen wahrscheinlich damit zu tun hat, dass die Biene in ihrem 'Insekten-Leben' auch mal gewagt wird – je mehr sie stechen, desto mehr Freunde verlieren sie. Und zwar die „coolen“ Freunde, so wie die Bienen mit einem „No Drama“-Stechverhalten.

Fazit: Wer sieht die Bienen?

Aber wie gehen wir mit dieser neu entdeckten Bienenpsychologie um? Nun, hier ist der Plan: Wir sollten anfangen, „Bienen-Workshops“ zu organisieren, in denen die ehrgeizigen Stecher mit den Zen-Bienen meditieren – vielleicht wird das alles einfach eine große Blütenstudenten-Akademie, die das Stechen völlig überflüssig macht!

Wer braucht schon eine Börse, wenn wir Bienen haben, die sich wie Menschen verhalten? Nur dass sie uns mit einem Stachel belohnen, wenn wir nicht aufpassen! Also lassen Sie uns alle mehr über Bienen lernen... aber vielleicht nicht zu nah!

Satire-Quelle

Verhaltensbiologie: Jede Honigbiene sticht anders

Die Persönlichkeit der Bienen prägt ihr Stechverhalten. Während die einen noch zögern, stechen die anderen bereits zu.…

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