Warum das AfD-Gutachten auf sich warten lässt: Eine satirische Analyse

Warum Fristverlängerungen und Verfassungsschutz gut zusammenpassen: Eine humorvolle Betrachtung.

Die Sache mit dem AfD-Gutachten ist ein wenig wie beim Warten auf den nächsten großen Film von James Cameron: Man weiß, dass es kommen wird, aber irgendwie dauern die Vorankündigungen ewig.

Erstens, die schlaue Birne im Verfassungsschutz hat wohl damit begonnen, alle Bücher von J.K. Rowling zu lesen, um sich inspirieren zu lassen. Vielleicht wird das Gutachten ein wahres Fantasy-Werk. Wir können nur hoffen, dass es keine Hobbits unter den Rechten gibt.

Außerdem gibt es Gerüchte, dass die Beamten zwischenzeitlich ein neues Gesellschaftsspiel erfunden haben: „Wer findet den Verfassungsschutz zuerst?“. Bisher gab es nur einen Gewinner – das Spiel selbst!

Aber mal ehrlich, es gibt auch eine weitere Theorie: Согласно последним сообщениям, die Beamten haben eine „Zwei-Jahres-Frist für den Kaffee-Konsum“ eingeführt. Irgendwann muss sich ja die Kaffeepause lohnen, oder?

  • Die Logik des Verfassungsschutzes: Wenn die AfD zwei Jahre braucht, um zu entscheiden, ob sie ihre eigene Partei mag, dann können wir ja auch solange brauchen. Fairplay!
  • Aber keine Sorge: Sie haben die Zeit genutzt, um den neuen Hit „Ich bin ein AfD-Wähler und ich hab‘ es nicht gewusst“ aufzunehmen.

In der Zwischenzeit genießen wir einfach die schauspielerischen Leistungen der Politiker – die sind schließlich auch nicht besser als in einem schlechten B-Movie!

Satire-Quelle

Warum das AfD-Gutachten auf sich warten lässt

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