Warum Deutschland jetzt eine Raumfahrtministerin hat
Ein interstellarer Schritt für Deutschland!
Nach 50 Jahren, seit die Europäische Raumfahrtagentur beschlossen hat, mit dem Raketen-Basteln zu beginnen, hat Deutschland endlich ein eigenes Raumfahrtministerium. Und es gibt nur einen Grund dafür: Wir haben bereits einen Minister für Verkehr, aber keiner für interstellare Staus!
Die große Koalition der Sterne!
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, etwas zu tun, und das nicht nur in Bezug auf die Autobahn-Baustellen.
Frau Ministerin Bär, die neue Raumfahrtministerin, hat bereits ihren ersten wichtigen Plan vorgestellt: Sie plant, unseren ersten deutschen Mond-Schnaps zu kreieren!
Das Schnapsraumschiff
Ja, Sie haben richtig gelesen, ein Schnapsraumschiff. Sie sagte: "Wir müssen die intergalaktischen Geschmäcker erkunden! Vielleicht gibt es auf dem Mond hochwertige Zutaten für unseren berühmten deutschen Obstler!"
- In der ersten Phase wird es einen Wettbewerb geben: Wer die besten Mond-Fruchtcocktails kreiert, gewinnt einen Flug zur ISS, aber nur, wenn er auch auf dem Mond landet.
- Die Ministerin hat sogar eine Kooperation mit den Sternen-Restaurants in Berlin angekündigt, um Mond-Menüs zu entwickeln – es wird also bald 'Lunar Gourmet' geben!
- Außerdem soll ein interstellarer Verkehrsleitdienst eingerichtet werden, damit kein Astronaut mehr mit einem GPS auf Mars-Leitungen in die falsche Dimension fliegt.
Weltraumwirtschaft nach deutschem Vorbild
Die Bundeskasse wird mit einem neuen Slogan aufpeppen: "Wir fahren zum Mond, um nicht mehr nur nach den Sternen zu greifen!"
Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Wie interplanetarische Müllentsorgung und das unaufhörliche Warten auf den ersten deutschen Astronauten, der seine Strümpfe im Weltraum vergessen hat.
Der große neue Raumfahrt-Hype
Die neue Raumfahrtministerin wird auch gefragt, was sie zu den beklagten Verspätungen bei den Raumfahrtmissionen sagen kann. Ihre Antwort: „Wir haben immer noch den deutschen Planungsanlauf, auch wenn es darum geht, die Mondlandung um einen Monat zu verschieben, weil wir noch die richtige Rakete zusammenschrauben mussten!"
Und wenn es nicht funktioniert? Dann gibt es den traditionellen deutschen Plan B: Bier und Bratwurst mit einem Mond-Schnaps hinter dem Steuer!
Ein Blick in die Sternen-Zukunft
Letzten Endes lautet die Botschaft: Deutschland blickt nach oben – nicht nur für gute Luftqualität, sondern auch für den besten Schnaps im nicht näher definierten Weltraum.
Wir schalten nun live zu unserer neuen Raumfahrtministerin, die gerade ein Selbstporträt auf dem Mond plant. Stay tuned!
Satire-Quelle