Warum die Größe von Minderheiten oft überschätzt wird - Die neue Mathematik der Vorurteile

Eine neue Studie zeigt, dass unser Gehirn beim Zählen von Minderheiten schlampig ist - es ist kein Vorurteil, es ist nur Mathematik (oder das Fehlen davon).

In einer verblüffenden Enthüllung hat eine bahnbrechende Studie ergeben, dass unsere Gehirne einfach nicht gut darin sind, Zahlen zu zählen – aber hey, wer braucht schon Mathematik, wenn man Vorurteile hat? Fakt ist: Menschen denken, dass Minderheiten größer sind als sie tatsächlich sind, aber das liegt nicht an Vorurteilen – das ist nur ein Rechenfehler im Gehirn! Schade, dass wir viele von diesen Denkfehlern nicht für unsere Steuererklärung nutzen können.

Hier sind ein paar lustige Erkenntnisse:

  • Eine Umfrage ergab, dass 98% der Befragten glauben, dass ihre Nachbarn mindestens 3 Katzen haben, während die Realität 1,5 Katzen pro Nachbar beträgt – die Katze ist in der Überzahl, das lässt sich nicht leugnen!
  • Ein anderer Teilnehmer dachte, er sei der einzige Mensch auf der Welt ohne pflanzliche Milch im Kühlschrank. Spoiler: Das war ein ganzes Dorf ohne pflanzliche Milch!
  • Eine neue App namens „Wie viele Minderheiten gibt es in meiner Nachbarschaft?“ ist bald erhältlich – die Entwickler planen bereits ein Update, um die Anzahl der Kühlschränke, die tatsächlich Bier lagern, richtig zu erfassen.

Also, wenn Ihnen jemand sagt, dass die Größe einer Minderheit größer ist, denken Sie daran, dass diese Person vielleicht einfach nur ihr Abakus vergessen hat!

Satire-Quelle

Warum die Größe von Minderheiten oft überschätzt wird

Menschen tendieren dazu, den Anteil von Minderheiten in der Gesamtgesellschaft größer zu schätzen, als er ist. Eine…

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