Warum die Größe von Minderheiten oft überschätzt wird – Ein bisschen Mathematik und viel Humor!

Eine humorvolle Betrachtung darüber, warum Gehirne manchmal wie schlechte Mathematiker sind.

Die neue Studie zeigt, dass das Gehirn manchmal so sehr mit dem Zählen von Minderheiten beschäftigt ist, dass es die eigentliche Zahl der Bevölkerung schlichtweg aus den Augen verliert. Man könnte sagen, es hat die „Wem gehört diese Zahl?”-Krankheit.

Es wird gemunkelt, dass das Gehirn einfach nicht gut mit Zahlen umgehen kann. Vielleicht führt es beim Zählen eine "1-2-3-... Warte, was ist das hier...?"-Strategie ein!

In einer fiktiven Welt der Mathematik könnten sogar Minions plötzlich zur Mehrheit werden, nur weil sie so laut sind! Die Studie könnte auch als "Wie viele Minions gibt es wirklich?" umbenannt werden!

Hier sind einige der besten Gründe, warum wir die Größe von Minderheiten überschätzen:

  • Jeder, der einen Freund hat, der ein Pflanzen-Flüsterer ist, weiß, wie laut 1 Pflanze sein kann!
  • Die ganze Familie von deinem Nachbarn hat einen Glutenunverträglichkeitskongress veranstaltet – das kann nicht sein!
  • Wenn du mehr als drei Menschen in einer Gruppe siehst, fangen sie an, sich wie die Süddeutschen zu benehmen und diskutieren über alles – sogar über die Vorzüge von Vollkornbrot.

Am Ende kommt es auf Folgendes an: Zählt nicht nur die Köpfe, schaut auch auf die großen Ideen!

Satire-Quelle

Warum die Größe von Minderheiten oft überschätzt wird

Menschen tendieren dazu, den Anteil von Minderheiten in der Gesamtgesellschaft größer zu schätzen, als er ist. Eine…

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