Warum ein Schiff in Nordkorea umgekippt ist
Breaking News: Nordkoreanisches Kriegsdrama mit U-Boot-Witze!
Es war einmal in der geheimnisvollen Welt von Nordkorea, wo sogar die Kriegsschiffe ein wenig zu viel des Guten hatten. Bei der feierlichen Zeremonie zur Taufe eines neuen Zerstörers fielen drei arme Werftmitarbeiter der „Nordkoreanischen Werft der ewigen Misserfolge“ in Ungnade – und das nicht ohne Grund.
Der große Umkipper
Stellen Sie sich vor: Ein Zerstörer wird stolz an die Ufer des havarierenden Ozeans gefahren, um den feindlichen Inseln „Guten Tag“ zu sagen, und plumps, das gesamte Ding kippt um wie ein betrunkener Seemann auf der letzten Rutsche eines Wasserparks. Laut Berichten der staatlichen Medien (oder wie sie in Nordkorea gerne genannt werden: „Die einzige Nachricht, die Sie hören sollten“) waren die Werftmitarbeiter tatsächlich damit beschäftigt, das Schiff mit einer Mischung aus Kreide und Vorfreude zusammenzubauen.
Die Festnahme – Ein echtes Drama!
Diese drei Herren, die man auch als die „Umkippenden Männer“ bezeichnen könnte, wurden unter dem Vorwurf der „unbeabsichtigten Schiffsneigung“ verhaftet. Offiziellen Quellen zufolge behaupteten sie, das Schiff habe das Gleichgewicht verloren, weil es „zu schwer mit dem Stolz der Nation und dem Gewicht der Übertreibungen“ beladen war. Wie unhöflich von dem Zerstörer, nicht wahr?
Die weiteren Abenteuer des Zerstörers
Die Werftmitarbeiter haben ein geheimes Geständnis abgelegt, in dem sie sagten: „Wir haben nicht gewusst, dass das Schiff die Sicherheitsanweisungen ignoriert hat. Es war nur ein Spaß! Wir dachten, wir könnten es mit einer Portion Ketchup stabilisieren!“
In einem abenteuerlichen Versuch, den neuen Zerstörer mit mehr Stil zu tauchen, plannten die Werker eine nassfröhliche Feier, bei der sie heimlich den üblichen Punsch in die Rumpfstruktur schütten wollten. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Ergebnis mehr nach „Zanker was jetzt?“ als nach „Komm, wir tragen dich in den Himmel“ aussah.
Der erhöhte Druck auf den Nordkoreanischen Werftball
Nach der Panne wird spekuliert, dass die Werftleitung den Schwierigkeitsgrad beim Schiffsbau erheblich erhöhen muss. Expert:innen schlagen vor, dass das nächste Projekt ein „U-Boot für die Luft“ sein könnte. Ja, ein Boot, das fliegen kann – oder einfach ein fliegendes Unterwasserfahrzeug für den nächsten Schwimmwettbewerb! Wunderbar, nicht wahr?
Was die Welt denkt
Staatsführer Kim Jong-un hat eine Revolution des Westens im Angesicht dieser fragwürdigen Meisterleistung angesprochen und gefordert: „Seid stolz auf eure Fehler, sie sind eure besten Lehrer! Aber bitte, haltet die Schiffe auf den Füßen!“
Zusammenfassung: Wenn ihre Kriegsanlagen in der Lage sind, eine bessere Show zu machen als die Hauptattraktionen in Europa, dann kommen sie der wahren Freiheit einen Schritt näher. Und das können wir nicht anders als feiern!