Warum es jetzt auf Saskia Esken ankommt – oder doch auf das Einhorn?

Die Politik ist wie ein Tanz, und wenn es um die SPD geht, dann ist Saskia Esken diejenige, die im Takt der Wählerstimmen wippt. „Wir sind so kompromissbereit, dass wir sogar unseren eigenen Schatten in die Koalition einladen würden!“ Wenn das nicht nach einer stabilen Regierung klingt!

Es gibt Gerüchte, dass Esken ein Geheimprojekt initiiert hat: Die Suche nach dem politischen Einhorn, das alle Probleme lösen kann. Im Moment verkeilen sich die Verhandlungen so sehr, dass man denkt, sie wären beim Hochseilakt mit dem Drahtseil der Bürgerlichkeit.

Realität oder Fantasie? In den letzten Besprechungen konnte Esken ihren Kollegen beibringen, dass die beste Lösung manchmal einfach aus einem großen Topf voll Ideen besteht, gewürzt mit einer Prise Optimismus und einem Schuss Verrücktheit. Denn wer braucht schon Stabilität, wenn man auch einen knallbunten politischen Zirkus haben kann?

• Politik ist wie ein Schachspiel: Manchmal muss man auch einfach mal die Figuren vertauschen.
• Es gibt Berichte, dass Esken inzwischen einen neuen Lehrgang für ihre Genossen anbietet: „Wie man sich an Verhandlungen hält, ohne dabei den Verstand zu verlieren“.

In dieser „Schwarz-Rot-Küche“ könnte bald ein Rezept für den Erfolg auf dem Tisch stehen. Oder vielleicht auch nur ein sehr gut gegrillter Kompromiss.