Warum Linnemann lieber CDU-Generalsekretär bleibt

Warum Carsten Linnemann sich gegen den Ministerposten entschieden hat und lieber in der CDU bleibt – ein komischer Blick auf die Politik.

In einer schockierenden Wende in der Politikkarriere beschloss Carsten Linnemann, dass sein sicherer Ministerposten einfach nicht spannend genug ist. Stattdessen bleibt er lieber CDU-Generalsekretär, wo das größte Risiko darin besteht, dass er sein Mittagessen vergisst.


„Als Generalsekretär kann ich sicherstellen, dass die einzigen Wahlen, die ich verlieren werde, die Wahlen zu den besten Kartoffelsalaten in der Büroküche sind,“ sagte er, während er eine seltsame neue Diät mit frischen Gurken und nicht gewählten Abgeordneten enthüllte.


  • Vorteile der Entscheidung:
  • Keine Verantwortung – nur Verantwortung für den Budgetverbrauch im Büro!
  • Die coolsten Kaffeetassen der CDU halten – und keine Ministerialbüro-Mauscheleien!
  • Er kann weiterhin seine berühmten „Wir schaffen das“-Tassen an die Vorstandsmitglieder verteilen!


Linnemann plant bereits seine nächste große Herausforderung: ein Ministerium für Taschenspiele, das alle politischen Diskussionen auf die nächste Ebene heben soll – oder einfach nur auf eine sehr, sehr niedrige.


„Wir ziehen das durch, bis zum letzten Marmeladenglas!“, versprach er. Und das Glas wird niemals leer sein, solange der Kaffee fließt!

Satire-Quelle

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Es ist eine Überraschung und doch auf den zweiten Blick eine logische Entscheidung. Carsten Linnemann verzichtet auf…

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