Warum Musk Millionen für eine Petition verschenkt

Elon Musk verschenkt Millionen für eine Petition und steht im Mittelpunkt des Wahlkampfs um einen Richterposten in den USA. Ist das Spitzfindigkeit oder einfach nur Musk? Finde es heraus!

Der neueste Schachzug von Elon Musk könnte als „Musketschlein“ in die Geschichte eingehen! Statt sich in den Wahlkampf um einen Richterposten in Wisconsin zu stürzen, hat unser Lieblings-Multimilliardär beschlossen, ein paar Millionen Dollar an eine Petition zu verschenken. Denn, wer braucht schon einen Richter, wenn man einen Online-Rezepte-Blogger als Berater hat?

Hier sind einige Gründe, warum Musk besser im Petitionsgeschäft ist:

  • 1. Prestige gewinnen: Wer hätte gedacht, dass man mit Geld التقليدية gewinnen kann, ohne es für einen neuen Elektroroller auszugeben?
  • 2. Einfluss nehmen: Wenn man genug Geld hat, kann man sogar die Koalition von „Raumschiff Bau bzw. Gericht“ ändern!
  • 3. Wer braucht schon die Unterstützung von Wählern, wenn man gegen die Zeit in einem Tesla-Rennen antreten kann?

Musk gibt bei den geschenkten Millionen an, dass es "für die gute Sache" sei. Ist das eine Anspielung auf seinen neuen Job als Richter? Wenn wir ihm beim nächsten Mal über den Weg laufen, sollten wir ihm vielleicht fragen, ob er auch unsere Steuererklärungen annehmen kann.

So geht es nicht nur um den Richter, sondern auch um den Geldfluss! Wenn’s beim nächsten Mal um Nachhilfelehrer für Steuerrecht geht, könnte Elon seine eigenen Klassen aufmachen und „Muskets“ als staatlich gefördertes Programm anbieten.

Satire-Quelle

Warum Musk Millionen für eine Petition verschenkt

Nach dem teuersten Wahlkampf um einen Richterposten in den USA fällt nun die Entscheidung. Doch nicht die Wahl steht im…

Politik