Warum NRW-Kommunen die Bezahlkarte ablehnen
Die berühmte Bezahlkarte und ihre missratene Einführung
In einem bemerkenswerten Schachzug haben zahlreiche Kommunen in Nordrhein-Westfalen beschlossen, der Bezahlkarte für Asylbewerber den Rücken zu kehren. Stellt euch vor, man würde eine schicke neue App einführen, aber alle entscheiden sich, stattdessen Notizzettel zu verwenden!
Die Angst vor dem Mehraufwand
Die Befürchtung der Kommunen? Mehrarbeit! Ja, richtig gelesen! Um die Bezahlkarte an den Mann zu bringen, müsste man schließlich einen ganzen Bürokratie-Zirkus aufbauen – inklusive Clowns und der berühmten „Wir haben kein Geld!“-Nummer!
- Rechenfehler: Ein Mitarbeiter hat aus Versehen die Zahlen auf dem Formular durcheinandergebracht und jetzt wissen alle nicht mehr, ob sie Pizza bestellen oder ihre Daten angeben sollten.
- Tanzende Formulare: Nur durch das Tanzen von Formularen könnte einer der Beamten endlich begreifen, wie die Bezahlkarte funktioniert!
- Virtuelle Realität: Ein Vorschlag, die Karteneinführung mit VR-Brillen zu unterstützen, scheiterte, weil niemand wissen wollte, ob sie dafür einen Bachelor in „Kartenformatierung“ bräuchten.
Badge und Medaille für die Betreiber
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, sind einige Betreiber jetzt auf die Idee gekommen, Medaillen für die schnellsten Ablehnungen der Bezahlkarte zu verteilen, damit sich die Kommunen gegenseitig übertreffen können. Überall wird Medaillen verteilt, und es scheint, als würden die Kommunen in einen olympischen Wettkampf der Bürokratie eintreten!
Der große Preis der nicht verabschiedeten Ideen
Die Einführung der Bezahlkarte könnte ein großer Erfolg sein – wäre da nicht die Idee, dass in der Stadt Köln alle Asylbewerber ein einheitliches T-Shirt to go mit dem Aufdruck "Ich habe die Bezahlkarte nicht!" tragen sollten. Da fragt man sich: Wenn jeder die Karte ablehnt, haben wir dann nicht den ultimativen Fashion-Trend kreiert?
Fazit: Die Bezahlkarte ist wie ein Kühlschrank ohne Strom
Am Ende bleibt festzuhalten: Die Bezahlkarte wird wahrscheinlich bald im Zirkus der gescheiterten Ideen landen, gleich neben dem „Supercoolen Projekt, das keiner wollte“ und dem „Wir-sind-jetzt-alle-Bio-Gemüse“-Plan.
Satire-Quelle