Warum Trump-Kritiker den Protest scheuen: Die neue Protest-Mode!

Trump-Kritiker und ihre neue, unsichtbare Protest-Mode

In einer Welt, in der Mode und Politik Hand in Hand gehen, haben sich Trump-Kritiker entschlossen, die neueste Protest-Mode zu ignorieren. Statt wie früher fröhlich vor dem Kapitol zu demonstrieren, sind sie jetzt zu wahren Meister*innen der Verkleidung geworden!


Die neue Strategie? Protest der unsichtbaren Art! Man schreibt einfach einen emotionalen Tweet und zieht dann - ganz nach dem Motto 'Out of sight, out of mind' - die Schleife zu. Schließlich kann man die Polizei nicht verhaften, wenn man einfach nicht da ist!


Doch einige gewiefte Protestierende haben noch weiter gedacht: sie organisieren ein 'Silent Rave' vor dem Kapitol. Jeder bringt seine eigene Musik an Kopfhörern mit und tanzt einfach stillschweigend – ein Protest gegen das Gehör ihrer Ängste! Das sieht dann aus wie eine merkwürdige Zumba-Stunde für verängstigte Liberale.


Die traurige Wahrheit? Sie haben einfach keine Lust mehr, die Anzahl der Protestierenden mit der Anzahl der verfügbaren Donuts zu vergleichen. Stattdessen fragen sie sich, ob es im nächsten Starbucks ein „Trump-documentary-cappuccino“ geben wird, um die Wartezeit zu überbrücken, während sie auf die nächste große Idee warten.


  • Trendige Protest-Zubehör: Unsichtbare Plakate!
  • Neues Motto: „Wir waren hier, aber wir haben es vergessen!“
  • Der nächste Protest wird durch Zoom-Sitzungen organisiert – bis die Verbindung abbricht!

Satire-Quelle

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