Weber fordert Direktwahl des EU-Präsidenten

Weber plant den Superpräsidenten der EU zu wählen – mit Pizza und Chaos als Belohnung!

In einem überraschenden Vorstoß hat Manfred Weber, Chef der EVP, die Idee der Direktwahl eines EU-Präsidenten präsentiert. Dieser könnte dann direkt als Superpräsident in die Geschäfte einsteigen – schick in einem Superman-Kostüm, selbstverständlich. „Warum nicht gleich die Stimme der Bürger einbeziehen, wenn wir schon bei der Verwirrung sind?“, meinte Weber und schlug vor, dass jeder EU-Bürger einmal im Jahr den besten „Chefsesselwärmer“ küren kann.


Bei der Frage nach den Qualifikationen für diesen neuen Superpräsidenten stellte Weber klar: „Vorherige Erfahrung im Schachspielen und der Fähigkeit, schlecht gefälschte Wittelsbacher Scherze zu erzählen, wären von großem Vorteil.“


Und was ist mit den dringenden Problemen, die die EU hat, wie Klima, Kriege und die ständige Debatte über die richtige Soße für Pommes? „Die Lösung ist einfach“, so Weber. „Wir bringen die Themen auf die große Europa-Game-Show! Rufen Sie an und stimmen Sie ab: Wer bekommt das letzte freie Stück Pizza in unserer großen europäischen Essensgemeinschaft?“


Natürlich bleibt die Frage, ob diese Veränderungen den gewählten Superpräsidenten nicht selbst in einen Chaos-Präsidenten verwandeln könnten. Eine Umfrage hebt hervor: „Wenn wir schon beim Ändern sind, können wir dann auch das Wetter im EU-Büro ändern?“ Die Antwort darauf bleibt unklar, aber die Idee einer EU-Wetter-App ist sicher schon in der Pipeline.

Satire-Quelle

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EVP-Chef Weber fordert eine gemeinsame Verteidigung, die Abschaffung der Einstimmigkeit und einen direkt gewählten…

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