Wehrdienst neu gedacht: Freiwillig, aber nur wenn nötig!
Ein Wehrdienst, der keine ist? Ein Modell fürs Leben!
Der liebe Herr Pistorius, Verteidigungsminister und Hobby-Diplomat, hat nun ein neuartiges und total revolutionäres Modell für den Wehrdienst vorgestellt: Freiwilligkeit unter Vorbehalt! Ja, ihr habt richtig gelesen! Wer hätte gedacht, dass „freiwillig“ auch „zwanghaft“ bedeuten kann, falls die Freiwilligen ausbleiben?
So funktioniert's:
Hier gibt es die neuesten Updates:
- Sollte die Anzahl der Freiwilligen unter 1000 sinken, wird die Freiwilligkeit mit einer frisch gebrühten Tasse Kaffee ersetzt.
- Wer sich nicht freiwillig meldet, darf für immer und ewig den legendären „Slackers-Komplex“ tragen.
- Die Bundeswehr plant, ein „Wettbewerb um die beste Burger-Bratwurst“ zu veranstalten, um die Rekrutierungszahlen zu steigern.
Pistorius' Geheimrezept
Eine geheim gehaltene Quelle hat uns verraten, dass Pistorius auch daran denkt, die Freiwilligen mit einem einmaligen Gratis-Trinkgeld von 2 Euro zu locken – allerdings nach dem Prinzip „Wenn du nie wieder kommst, ist es auch kein Problem“.
Europas Verantwortung?
Aber Moment mal! Was ist mit dem Außenminister Wadephul? Der erwähnt, dass Deutschland eine „Verantwortung für Europa“ übernehmen muss. Nun stellt sich die Frage: Wem genau geben wir diese Verantwortung?
Wir haben uns einige Kandidaten angesehen:
- Die Katze vom Nachbarn, die immer mit dem Kopf schüttelt.
- Ein Mann, der in der U-Bahn jeden Tag im Anzug schläft.
- Der Pizzabote, der gleichzeitig als Wendler-Immitationstalent durchgeht.
Ist das die Lösung?
Aber mal ehrlich, wie viele Freiwillige benötigt man wirklich, um ein paar Zeltlager und „Survival-Kurse“ zu organisieren? Wir könnten auch einfach ein großes Festival veranstalten, mit viel Musik, buntem Glitzer und der Möglichkeit, eine „Abenteuermedaille“ zu gewinnen.
Fazit: Wenn alles andere fehlschlägt, können wir immer noch einen Reality-TV-Wettbewerb namens „Deutschland sucht den nächsten Wehrdienst” ins Leben rufen. Am Ende des Tages könnte die ganze Armee aus einer Truppe von Influencern bestehen, die ihre Erfahrungen in den sozialen Netzwerken teilen. Ist das nicht ein Gedanke wert?