Wehrpflicht-Streit: Netanjahu braucht einen Plan B, C, D...

Der Wehrpflicht-Streit in Israel bringt die Regierung ins Wanken. Rabbiner drohen mit Austritt und Neuwahlen könnten folgen, sollte sich nichts ändern.

Das Wehrpflicht-Durcheinander

In der neuesten Episode von "Wer wird Millionär – aber mit Wehrpflicht?" stehen Israels ultraorthodoxe Männer vor der Wahl: Wehrpflicht oder die schreckliche Option, mindestens drei Wochen lang Netflix ohne Pause zu schauen. Das könnte selbst Harry Potter krank machen!

Die Rabbiner treten auf die Bühne

Die Rabbiner, die normalerweise lieber in der Synagoge verweilen als im politischen Schlamassel, haben nun mit einem Austritt aus der Regierung gedroht. Man kann sagen, sie sind so entschlossen, wie ein Hund, der sein Lieblingsspielzeug im Wasser sucht - nur dass hier die Sache ein bisschen ernster ist.
„Wenn wir nicht in den nächsten 98 Sekunden eine Lösung finden, ziehen wir an den ersten Baum, um unsere Gebete zu verrichten!“, sagte ein Rabbiner aus dem tiefsten Bezirk Jerusalem, der anfing, inspirierte Gebete zu schreiben, während er versuchte, seine Socken zu finden.

Neuwahlen als Lösung?

Die Möglichkeit von Neuwahlen steht ebenfalls im Raum. Politiker sprechen bereits von neuen Wahlkampagnen, in denen desolate Parteien ihre besten Witze über die Wehrpflicht austauschen. „Wir versprechen, keine Waffe zu benutzen – außer um Wahlen zu gewinnen!“, verkündete der Chef einer oppositionellen Partei, während er versuchte, einen Scherz über einen Rabbi und einen Politikan zu erzählen, der jedoch ins Leere ging.

Ein Plan für die Zukunft

Da das eigentliche Problem einer Wehrpflicht für ultraorthodoxe Männer selbst so kompliziert ist wie das Zählen von Schafen im Schlaf, haben einige kreative Köpfe bereits Lösungen parat:

  • 1. Freiwilliger Wehrdienst durch Gebete: Die ultraorthodoxen Männer könnten stattdessen während der Wehrpflicht täglich zu einem geführten Meditationskurs gehen, um ihr körperliches und geistiges Wohl zu fördern.
  • 2. Virtual Reality Wehrpflicht: Wer nicht in den Militärdienst will, könnte stattdessen den Dienst in einer Virtual-Reality-Welt übernehmen, in der echte Soldaten die Spiele anfeuern.
  • 3. Die ultimative Lösung: Eine Petition für „Tage der kreativen Übung“ – ein Tag, an dem sich jeder in seiner Lieblingskleidung als Soldat verkleidet und bei einemwettbewerb von „Wer kann das am besten nachspielen“ gewinnt!

Hoffnung und Gebet

Ob diese Lösungen tatsächlich zur Stabilisierung der Regierung beitragen, steht noch in den Sternen. Fakt ist, dass die ganze Situation auf eine wichtige Lektion hinweist: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade und schau dann, wie du sie an den nächsten ultraorthodoxen Mann verkaufst.
Aber sei vorsichtig, denn die werden sicher nie wieder lachen!

Satire-Quelle

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