Weidel versucht, Trump mit Schnaps und Würstchen zu überzeugen!

Die Zollverhandlungen: Ein Schlachtfeld der Überzeugungen

Was hat die Welt jetzt erreicht? Während die EU und die USA bei den Zöllen nach wie vor verharren wie ein Kühlschrank auf dem Wärmemodus, hat sich AfD-Chefin Alice Weidel entschlossen, ins Getümmel zu springen. Wir wissen ja seit jeher, dass die politische Diskussion oft mehr einer Grillparty als einer Geheime Sitzung ähnelt, und Weidel ist bereit, das entscheidende Bratwürstchen zu werfen!

Die Strategie der Grillmeisterin

Bei den Verhandlungen, die man eher als Berliner Schnitzel vs. Hamburger bezeichnen könnte, hat Weidel einen genauen Plan. Sie hat sich bei der US-Regierung mit einem Paket von

• 100 Litern deutschem Bier
• 5000 Bratwürsten
• Ein paar Weihnachtsbaumkugeln als Geschenke

ausgestattet und ist bereit, die Verhandlungen zu einem echten Fest zu machen!

Nach dem Motto: Wer grillt, der gewinnt!

„Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht einfach die Museen schließen und stattdessen ein Biergarten aufmachen sollten“, sagte Weidel in einem fiktiven Interview mit der Wurst und Würfel Zeitung. „Wir setzen uns einfach alle zusammen, grillen ein paar Würstchen und sprechen über die wirklich wichtigen Dinge im Leben – wie den perfekten Zollsatz für unsere Berliner Currywurst!“

Ein neuer Weg der Diplomatie

Die Idee einer Biergarten Diplomatie zieht tatsächlich in der politischen Szene Aufmerksamkeit auf sich. In der Tat könnte die EU-Lobby in Washington *unreasonably* sinkende Zölle erreichen, wenn man einfach die Wurstflatrate einführt!

Und es gibt keine bessere Gelegenheit, um ihre Argumentation unter Beweis zu stellen als bei den diesjährigen Grillmeisterschaften im Weißen Haus. Dort wird Weidel in vollem Ausmaß zeigen, wie man sowohl Zölle als auch Bratwürste brutzeln kann.

„Zero-Dog-Zölle“

Wenn der Vorschlag von Weidel durchkommt, könnte es bald sogar möglich sein, dass es so etwas wie die „Zero-Dog-Zölle“ gibt: „Wenn du ein Hotdog kaufst, küsse einen Amerikaner und erhalte ein paar Weißwürste gratis!“

Das große Kochen als neue Staatsform?

Man könnte fast meinen, dass die Länderchef und Staatsoberhäupter bald zu den berühmten Grill-Chefs des 21. Jahrhunderts werden, und die politische Agenda mehr aus Kochbüchern als aus Gesetzesvorlagen bestehen wird. Wenn das nicht ein Schlaraffenland für ordentliches Grillen ist, dann wissen wir auch nicht!

Fazit: Hoffnung durch Grillverhandlungen

Wenn alle Stricke reißen, bleibt uns nur noch eines: Die Zölle durch die Macht von Würstchen und Bier zu überwinden! Denn am Ende zählt, dass alle satt und fröhlich sind – und vielleicht sogar eine Ahnung durch die Grilldämpfe bekommen, was echte Kooperation bedeutet.