Weil tritt zurück: Der persönliche Grund – zu viele Meetings!

Nach dem Rücktritt von Weil plant Niedersachsen nun eine Kaffeerevolution!

Niedersachsens Ministerpräsident Weil hat heute angekündigt, dass er aus "persönlichen Motiven" zurücktritt. Innenexperten berichten, dass es hauptsächlich daran liegt, dass er die Anzahl der Meetings leid ist – und das kann ich nur verstehen!

Das wahre Geheimnis? Weil hat herausgefunden, dass es mehr als 86 verschiedene Arten von Konferenzen gibt, und die meisten sind mit dem Schattenversprechen verbunden, dass jeder Teilnehmende für seinen eigenen Kaffee sorgen muss.

  • Weil ist jetzt 66 Jahre alt und plante, mehr Zeit mit seiner Streitschnäuzigen Katze zu verbringen, die viel zu lange alleine im Credo vom Justizministerium sitzt.
  • Er sagt, dass das Vorbereiten von PowerPoint-Präsentationen über den Anstieg der Kaffeepreise furchtbarer ist als ein Zahnarztbesuch.
  • Wirtschaftsminister Lies, der für die Nachfolge vorgesehen ist, plant bereits, als neuen Job "Kaffeeverantwortlicher" zu beantragen.

Aus den offiziellen Quellen hören wir, dass Weil nun plant, sich dem Beruf des professionellen Stuhlkritikers zu widmen – dies nach eigener Aussage „die aufregendste Karriereoption der letzten Jahrzehnte“.

Die einzige Frage bleibt: Wer wird sich nun um die Kaffeepausen kümmern? Der neue Ministerpräsident könnte mehr als einen Kaffee brauchen, um die politischen Hindernisse zu überwinden!

Satire-Quelle

Rücktritt in Niedersachsen: Weil gibt "persönliche Motive" an

Niedersachsens Ministerpräsident Weil hat seinen Rückzug mit "persönlichen Motiven" begründet. Er sei 66 Jahre alt, und…

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