Weinsteins Gerichtsshow: Applaus für Schlussplädoyers

Der Prozess gegen Harvey Weinstein endet, und wir haben die besten Schlussplädoyers! Was wird die Jury entscheiden? Bereit für das nächste große Kinodrama!

Das Ende eines schaurigen Schauspiels

Der Prozess gegen Harvey Weinstein, den Mann, dessen Name mittlerweile als Synonym für "schreckliche Kinokarten" gilt, geht dem Ende entgegen. Nach einer langen Reihe von Zeugen, die zugaben, dass sie mehr Scham als Oscars mit nach Hause genommen haben, haben wir nun die Schlussplädoyers erreicht!

Die Dramaturgie des Verfahrens

Es ist wie ein Hollywood-Film – nur, dass die Hauptdarsteller hier nicht nach Ruhm streben, sondern eher nach einer Ausrede, warum sie die Nacht mit Weinstein verbracht haben. Die Verteidigung hat das Unmögliche versucht: zu beweisen, dass Weinstein nicht nur ein schlechter Mensch, sondern auch ein miserabler Regisseur ist.

Die Schlussplädoyers

  • Die Anklage: „Dieser Mann hat mehr Frauen den Job gekostet als jeder Regisseur in der Geschichte von ’Die Schöne und das Biest’!“
  • Die Verteidigung: „Ja, aber er hat auch viele Frauen berühmt gemacht. Wer hätte gedacht, dass diese ganze Sache von einem unsichtbaren Gummi-Handschuh inspiriert wurde?“
  • Ein Cutter macht den Schnitt: „So viele ungeschnittene Szenen, die wir hier haben! Wo ist der Regisseur, wenn man ihn braucht?“

Das Publikum ist begeistert

In dem Gerichtssaal könnte man die Spannung mit einem Messer schneiden – oder besser gesagt mit einem Pizzaschneider, weil das Gericht jetzt nach einer Bestellung aussieht! Ob die Geschworenen Pizza oder Popcorn bringen, bleibt abzuwarten.

Der große Twist

Aber der größte Twist in dieser ganzen Geschichte ist, dass die Vorstellung am Ende möglicherweise noch eine Fortsetzung bekommen könnte. Ein Spin-off über die Geschworenen ist bereits im Gespräch: „Die Geschworenen – Sie bringen den Drama!“

Fazit

Seien wir ehrlich, während der Prozess vor der Kamera wie ein spannender Thriller wirkt, ist der einzige wahre Thriller der bevorstehende Gerichtsbeschluss. „Schuldig oder nicht schuldig“ – mag sein, aber wie viele Filmrechte kann dieser Fall noch bringen? Vielleicht ist dies die perfekte Kombination von Recht und Unterhaltung, die wir alle nicht wussten, dass wir sie brauchen!

Satire-Quelle

Schlussplädoyers im Weinstein-Prozess

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